Zehn Tage, bevor die erste Kerze am Adventkranz angezündet wird, zündet Fritz Egger ein wahres Feuerwerk an vorweihnachtlichen Pointen – mit sogenannten „Affront-Klassikern“, aber auch zahlreichen neuen Texten aus den Federn von Fritz Popp, Manfred Koch und natürlich ihm selbst. Er widmet sich bei seinen vorweihnachtlichen Betrachtungen so manchen Besonderheiten der „stillsten Zeit im Jahr“ – wobei er allein schon diese Bezeichnung zum Lachen und gleichzeitig zum Nachdenken empfindet.



Auf das Publikum wartet ein Heidenspaß für Menschen aller Konfessionen und jeden Alters – inklusive der „Last Christmas Generation“. Beim Sinnieren über diese Zeit landen seine Gedanken rasch beim Konsum- und Punschrausch, bei der Jagd nach den teuersten Geschenken und der adventlichen Alltagshektik. Gut möglich, dass so mancher Kabarettbesucher Ähnlichkeiten mit sich selbst oder anderen Personen erkennt und umso herzlicher darüber lachen kann!

Ein Höhepunkt dieses Jubiläumsprogramms! Ein Pianist im Hotelzimmer. Liebesgeschichten im Pulverturm. Die großen Rosenkranzsonaten von H. I. F. Biber in der Kapuzinerkapelle ... Eine Entdeckungsreise zu zehn Höhepunkten aus zehn Jahren Montforter Zwischentöne. In außergewöhnlichen Räumen der Altstadt von Feldkirch begegnet Ihnen große Musik, Kino und Poesie.
Am Ausgangspunkt erhalten Sie eine Karte, in der alle Aufführungsorte verzeichnet sind. Sie entscheiden selbst, welche Ereignisse Sie besuchen und wie lange Sie dort verweilen.

Ein Wiedersehen mit dem italienischen Meisterpianisten Marino Formenti. Der deutsche Fotokünstler Volker Gerling präsentiert seine Daumenkinos – Mini-Filme von 12 Sekunden. Der Historiker Meinrad Pichler erzählt Geschichten über Heldinnen und Helden mit Zivilcourage aus Vorarlberg ... Ein zauberhafter Nachmittag mit Live-

Ein Höhepunkt dieses Jubiläumsprogramms! Ein Pianist im Hotelzimmer. Liebesgeschichten im Pulverturm. Die großen Rosenkranzsonaten von H. I. F. Biber in der Kapuzinerkapelle ... Eine Entdeckungsreise zu zehn Höhepunkten aus zehn Jahren Montforter Zwischentöne. In außergewöhnlichen Räumen der Altstadt von Feldkirch begegnet Ihnen große Musik, Kino und Poesie.
Am Ausgangspunkt erhalten Sie eine Karte, in der alle Aufführungsorte verzeichnet sind. Sie entscheiden selbst, welche Ereignisse Sie besuchen und wie lange Sie dort verweilen.

Ein Wiedersehen mit dem italienischen Meisterpianisten Marino Formenti. Der deutsche Fotokünstler Volker Gerling präsentiert seine Daumenkinos – Mini-Filme von 12 Sekunden. Der Historiker Meinrad Pichler erzählt Geschichten über Heldinnen und Helden mit Zivilcourage aus Vorarlberg ... Ein zauberhafter Nachmittag mit Live-

Ein Höhepunkt dieses Jubiläumsprogramms! Ein Pianist im Hotelzimmer. Liebesgeschichten im Pulverturm. Die großen Rosenkranzsonaten von H. I. F. Biber in der Kapuzinerkapelle ... Eine Entdeckungsreise zu zehn Höhepunkten aus zehn Jahren Montforter Zwischentöne. In außergewöhnlichen Räumen der Altstadt von Feldkirch begegnet Ihnen große Musik, Kino und Poesie.
Am Ausgangspunkt erhalten Sie eine Karte, in der alle Aufführungsorte verzeichnet sind. Sie entscheiden selbst, welche Ereignisse Sie besuchen und wie lange Sie dort verweilen.

Ein Wiedersehen mit dem italienischen Meisterpianisten Marino Formenti. Der deutsche Fotokünstler Volker Gerling präsentiert seine Daumenkinos – Mini-Filme von 12 Sekunden. Der Historiker Meinrad Pichler erzählt Geschichten über Heldinnen und Helden mit Zivilcourage aus Vorarlberg ... Ein zauberhafter Nachmittag mit Live-

Erleben Sie Mario Pecoraro live – Eine Hommage an Elton John und Billy Joel

Mario Pecoraro ist längst kein Unbekannter mehr in der Musikszene. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung am Klavier und einer beeindruckenden stimmlichen Vielfalt gelingt es ihm, das Publikum immer wieder aufs Neue zu begeistern. Als charismatischer Pianist und Sänger bringt Pecoraro die legendären Werke von Elton John und Billy Joel auf eine Weise zum Leben, die sowohl erfrischend modern als auch tief berührend ist.

In seinem neuen Programm nimmt Mario Pecoraro Sie mit auf eine musikalische Reise in die Welt dieser beiden Ausnahmekünstler. Er interpretiert einige der bekanntesten und beliebtesten Songs der Popgeschichte – von Elton Johns emotionalen Balladen wie "Candle in the Wind" und "Your Song" bis hin zu Billy Joels energiegeladenen Klassikern wie "Piano Man" und "My Life". Pecoraros einzigartige Darbietung lässt die unvergleichliche Atmosphäre und die Magie dieser unsterblichen Songs wiederaufleben.

Für Fans von Popmusik bietet Pecoraros Konzert ein unvergessliches Erlebnis. Seine meisterhafte Beherrschung des Klaviers, kombiniert mit seiner einfühlsamen Stimme, schafft eine besondere Verbindung zwischen Künstler und Publikum. Jeder Song erzählt eine Geschichte, und Pecoraro versteht es, die Emotionen hinter den Liedern auf eindrucksvolle Weise zu transportieren. Neben Klassikern wie "Can You Feel the Love Tonight", "Crocodile Rock" und "Just the Way You Are" dürfen sich die Zuschauer auf weitere Welthits freuen, die das Beste repräsentieren, was das Songwriting in der Geschichte der Popmusik hervorgebracht hat.

Freuen Sie sich auf einen Abend voller Emotionen, Erinnerungen und musikalischer Perfektion. Lassen Sie sich von Mario Pecoraros Interpretation der unsterblichen Werke von Elton John und Billy Joel mitreißen und tauchen Sie ein in eine Welt, in der Musik die Zeit überdauert.

Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und erleben Sie einen einzigartigen Konzertabend mit Mario Pecoraro!

Ihr müsst jetzt ganz stark sein, Weihnachten steht praktisch schon vor der Türe. Immer. Ja, Weihnachten so zauberhaft, aber halt auch irgendwie the most härteste Zeit of the year.
Geschenke-Wahnsinn, Burnout-Backen, überraschte Blicke wenn die Kinder Geschenke auspacken - im Männergesicht genauso wie in den Kindergesichtern. Lachen, Weinen oder eben Lachweinen.
"Weihnachtssch..." bietet alles, was Weihnachten ausmacht. Nicht mehr, nicht weniger.
Jetzt Tickets sichern!

Das Konzert des HUGO-Siegerteams 2024

Ein Raum im Raum. Vier Spieler:innen solo. Aus der Vereinzelung wird ein Duo. Aus dem Duo ein Quartett, Publikum und Ensemble werden zum Kollektiv.
Ein Abend, der die Spannweite vom Individuum bis zur uniformen Masse auslotet. Eine Konzertdramaturgie über Zustände der Einsamkeit und Isolation bis zu universeller Verbundenheit. Mit Werken von Vivaldi bis Terry Riley, vom Jazzstandard bis zu brandneuen Kompositionen. Die Hugo-Jury war begeistert: Ein perfektes Zusammenspiel von Thema, Raum und Musik!

FL!K Ensemble – Studierende der Hochschule für Musik Nürnberg

Mendelssohn trifft Schostakovitsch
Einführung in den Konzertabend: 18.00 Uhr
Schostakowitschs erstes Cellokonzert reißt vom ersten bis zum letzten Ton mit. Ein paar Jahre vor seiner Entstehung war Stalin gestorben. Schostakowitsch hat als Abrechnung mit dem Diktator seine berühmte zehnte Sinfonie veröffentlicht. Dort kommen die vier Töne vor, die auch in diesem Cellokonzert der Kern sind: nämlich D Es C H – Schostakowitschs Initialen.
Erhaben und episch dagegen ist Mendelssohns 3. Sinfonie. Sie wird auch als »Schottische« bezeichnet, weil ein Sommerurlaub den Komponisten zu diesem Werk inspiriert hat. Sie atmet einen urromantischen Geist, inspiriert vom Hochland, schön, schaurig, wild und weit
An der Stella Vorarlberg studieren rund 320 Musiker:innen aus 26 Nationen. Das Hochschul-Sinfonieorchester hat sich unter der Leitung von Benjamin Lack in den vergangenen Jahren zu einem Klangkörper entwickelt, der sich auf höchstem Niveau auf vielen Bühnen der internationalen Bodenseeregion mit großem Erfolg präsentiert. Das Orchester widmet sich neben den großen sinfonischen Werken auch Werken der Alten und Neuen Musik.

Eintauchen – Drei Räume zum Mitreisen
Einführung in den Konzertabend
Ab 18 Uhr, Stella Vorarlberg


Das traditionelle Sinfoniekonzert der Stella Vorarlberg wird durch die Zusammenarbeit mit den Zwischentönen zur Versuchsanordnung: Studierende haben im Rahmen von zwei Seminaren mit Folkert Uhde ungewöhnliche Einführungen und Kontextualisierungen erarbeitet und gestalten drei Räume mit unterschiedlichen Ansätzen und Zugängen zur Musik des Abends. Historische und gesellschaftliche Kontexte, Inspirationen und Entstehungsgeschichten sind für den späteren Hörgenuss ebenso interessant wie die Perspektive der Musikerinnen und Musiker aus der Gegenwart auf Musik und ihre Interpretation. Lassen Sie sich überraschen! Der Solist oder die Solistin des Abends wird im Laufe des Sommers in einem eigenen Wettbewerbsverfahren innerhalb der Stella ermittelt.
Eine Veranstaltung der Stella Vorarlberg in Kooperation mit den Montforter Zwischentönen.

Das Konzertdesign für diese zwei Abende entsteht im Rahmen von Seminaren mit Folkert Uhde, dem künstlerischen Leiter der Montforter Zwischentöne. Die Studierenden beschäftigen sich mit Kontextualisierung, Gestaltung und Einführungen.

Ulli Troy und seine Cousins Richard und Jos Natter – haben für ihr aktuelles Programm „vo d’r Scheso bis in Schrago“ (= von der Wiege bis zur Bahre) wieder zahlreiche neue Lieder geschaffen und auch einige Bahnteifl-Klassiker ausgegraben. Das Thema Jung-Sein und Alt-Werden mit den vielen Facetten dazwischen zieht sich wie ein roter bzw. „schwarz-humöriger“ Faden durch das neue Programm. Begleitet werden sie dabei erstmals von zwei Vorarlberger Kabarettisten. Markus Lins und Manfred Kräutler – aufgewachsen an den Gestaden der Nafla – beschlossen nach Engagements beim Vorarlberger Volkstheater einen Teil des kabarettistischen Lebens gemeinsam zu verbringen. Markus als passionierter Trompeter, Manfred mit Hang zum Theater sind mit ihrem – mittlerweile - vierten gemeinsamen Kabarett-Programm in Vorarlberg unterwegs. Die (erstmalige) Zusammenarbeit mit Hanskaspas Enkel – die Kombination von schräger Musik und Kabarett – garantiert einen höchst abwechsungsreichen und unterhaltsamen Abend.

Mendelssohn trifft Schostakovitsch
Einführung in den Konzertabend: 18.00 Uhr
Schostakowitschs erstes Cellokonzert reißt vom ersten bis zum letzten Ton mit. Ein paar Jahre vor seiner Entstehung war Stalin gestorben. Schostakowitsch hat als Abrechnung mit dem Diktator seine berühmte zehnte Sinfonie veröffentlicht. Dort kommen die vier Töne vor, die auch in diesem Cellokonzert der Kern sind: nämlich D Es C H – Schostakowitschs Initialen.
Erhaben und episch dagegen ist Mendelssohns 3. Sinfonie. Sie wird auch als »Schottische« bezeichnet, weil ein Sommerurlaub den Komponisten zu diesem Werk inspiriert hat. Sie atmet einen urromantischen Geist, inspiriert vom Hochland, schön, schaurig, wild und weit
An der Stella Vorarlberg studieren rund 320 Musiker:innen aus 26 Nationen. Das Hochschul-Sinfonieorchester hat sich unter der Leitung von Benjamin Lack in den vergangenen Jahren zu einem Klangkörper entwickelt, der sich auf höchstem Niveau auf vielen Bühnen der internationalen Bodenseeregion mit großem Erfolg präsentiert. Das Orchester widmet sich neben den großen sinfonischen Werken auch Werken der Alten und Neuen Musik.

Eintauchen – Drei Räume zum Mitreisen
Einführung in den Konzertabend
Ab 18 Uhr, Stella Vorarlberg


Das traditionelle Sinfoniekonzert der Stella Vorarlberg wird durch die Zusammenarbeit mit den Zwischentönen zur Versuchsanordnung: Studierende haben im Rahmen von zwei Seminaren mit Folkert Uhde ungewöhnliche Einführungen und Kontextualisierungen erarbeitet und gestalten drei Räume mit unterschiedlichen Ansätzen und Zugängen zur Musik des Abends. Historische und gesellschaftliche Kontexte, Inspirationen und Entstehungsgeschichten sind für den späteren Hörgenuss ebenso interessant wie die Perspektive der Musikerinnen und Musiker aus der Gegenwart auf Musik und ihre Interpretation. Lassen Sie sich überraschen! Der Solist oder die Solistin des Abends wird im Laufe des Sommers in einem eigenen Wettbewerbsverfahren innerhalb der Stella ermittelt.
Eine Veranstaltung der Stella Vorarlberg in Kooperation mit den Montforter Zwischentönen.

Das Konzertdesign für diese zwei Abende entsteht im Rahmen von Seminaren mit Folkert Uhde, dem künstlerischen Leiter der Montforter Zwischentöne. Die Studierenden beschäftigen sich mit Kontextualisierung, Gestaltung und Einführungen.

LIVE IN CONCERT:



DIE TOTEN HOSEN

Tribute by Opium fürs Volk



RAMMSTEIN

Tribute by Morgenstern



Nach der letztjährigen Abreisser Show mit Hammer Publikum und vollem Hause, haben wir uns entschlossen dieses Jahr eine Draufgabe zu machen. Letztes Jahr im Tennis Event Center in Hohenems und dieses Jahr im Alten Hallenbad in Feldkirch. Sichert euch schnell die Tickets.

Margret Köll (Harfe), Aphrodite Patoulidou (Sopran, Nickelharpa), Sławomir Zubrzycki (Streichklavier)

Ein nie gehörtes Klangerlebnis als Weltpremiere in Feldkirch. Drei einzigartige Instrumente und eine Stimme im Zusammenspiel. Der vorweihnachtliche Abschluss der Montforter Zwischentöne 2024 ist gleichzeitig ein Höhepunkt. Wintermusik präsentiert von einem meisterhaften Trio. Musiziert auf fast vergessenen Instrumenten aus der Tiefe der europäischen Musikgeschichte. Die Tripelharfe trifft auf das Geigenwerk, ein heute selten gehörtes »Streichklavier« aus dem 15. Jahrhundert, das bereits von Leonardo da Vinci beschrieben wurde. Dazu Gesang und die Nyckelharpa, eine mittelalterliche Fidel mit Tasten. Mit Musik von John Dowland, Antonio Vivaldi, Henry Purcell, Jean Sibelius und Winterliedern aus Polen, Griechenland und den Alpen. Der Sound von da Vinci

Im Jahr 2009 stieß der polnische Pianist auf die Spuren einer echten Rarität – ein fast vergessener Entwurf eines Tasteninstruments von Leonardo da Vinci! Fasziniert von der genialen Konstruktion erweckte Sławomir Zubrzycki ein Instrument mit wunderbarem Klang zum Leben. Die Premierenkonzerte waren spektakuläre künstlerische Erfolge. Der Videobericht vom ersten Konzert wurde von mehr als drei Millionen Menschen auf YouTube angesehen. Danach absolvierte der polnische Virtuose und Komponist über 90 Konzerte in 19 Ländern.

Margret Köll ist eine der international führenden Solistinnen der historischen Harfe. Ihre Anfänge liegen bei der Tiroler Volksharfe. Sie tritt weltweit als Solistin, Kammermusikerin und Continuospielerin mit verschiedenen Barockensembles und Orchestern auf: als feste Harfenistin mit Il Giardino Armonico, der Accademia Bizantina und dem Balthasar-Neumann-Ensemble. Sie gastierte unter anderem bei den Salzburger Festspielen, am Covent Garden, an der Opéra Garnier Paris und der Mailänder Scala.

Als Sopranistin tritt Aphrodite Patoulidou an Theatern wie der Staatsoper Berlin, dem Brüsseler Opernhaus La Monnaie oder dem Teatro Real Madrid auf. Zu ihren Opernrollen gehören Anne Trulove in Strawinskys ›The Rake's Progress‹, Belinda in ›Dido and Aeneas‹ ebenso wie Sophie Scholl in Udo Zimmermanns ›Weißer Rose‹. Sie hat unter der Leitung von Kirill Petrenko und Barbara Hannigan musiziert und mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw oder dem SWR Symphonieorchester zusammengearbeitet.

Das Streichklavier,
auch Bogenflügel, Geigenwerk, Geigenklavizimbel oder Sostenente-Piano genannt, ist ein Saiteninstrument, das mit einer Klaviatur gespielt wird. Anders als beim Hammerklavier werden die Saiten nicht angeschlagen, sondern gestrichen. Der Aufbau erlaubt vollgriffiges mehrstimmiges Musizieren, eine Kontrolle der Dauer und Lautstärkenkurve und, je nach Konstruktion, auch die Intonation jedes einzelnen Tones. Streichklaviere sind seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen und bis ins 20. Jahrhundert hinein entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Konstruktionen.

Wer eine Reise tut, kann was erzählen. Und gereist sind Blöchl Penzinger in den letzten 20 Jahren sehr viel und vor allem gemeinsam. Anstatt ihre Bekannten mit Diaabenden in den Wahnsinn zu treiben, stellen sie sich lieber auf die Bühne und erzählen mit unnachahmlicher Mimik Geschichten von der Suche nach der eigenen Mitte. Aber beginnt man da in der Ferne oder doch lieber beim eigenen Nabel? Und wenn man sie gefunden hat, schickt man seinen Liebsten dann eine Postkarte um Bescheid zu geben, dass das Wetter gut und das Essen schön ist? Man muss aber auch nicht immer wo ankommen. Oder wie es der Busfahrer in der deutschsprachigen Einöde letztens so schön sagte: 'It's better to travel hopefully than to arrive.'

Kopfkinokabarett mit & von: Robert BLÖchl & Roland penZINGER
Regie: Petra Dobetsberger

Pressestimmen:

"BlöZinger haben einen scharfen Blick für gesellschaftliche Missstände, allerdings ohne moralinsauer erhobenen Zeigefinger." Jurybegründung Österreichischer Kabarettpreis

"Robert Blöchl und Roland Penzinger, gelingt es mit schauspielerischer Raffinesse, schwarzem Humor und einem Minimum an Requisiten, großes Kino zu projizieren: komplexe Szenarien von aberwitziger Komik." Jurybegründung Deutscher Kleinkunstpreis

„Gescheit und lustig. ... sorgen für Kurzweile und gute Spannung.“ Die Presse

Über Blöchl Penzinger:
Robert Blöchl und Roland Penzinger haben sich 2001 bei den CliniClowns in Linz kennengelernt. Unter der Fusion ihrer beiden Nachnamen BLÖchl & penZINGER haben sie als Kabarettduo BlöZinger 2004 ihr erstes Programm "Beziehungswaise" auf die Kleinkunstbühne gebracht. Im Jahr 2024 steht ein Jubiläum ins Haus und diese 20 Jahre werden von Blöchl Penzinger mit einem 10. Bühnenprogramm gebührlich gefeiert.

Auszeichnungen:
2019 Deutscher Kleinkunstpreis (Kleinkunst)
2018 St. Ingberter Pfanne (D)
2017 Österreichischer Kabarettpreis (Programmpreis)
2017 Oberösterreicher des Jahres (Kulturköpfe)
2013 Österreichischer Kabarettpreis (Programmpreis)
2012 Goldener Kleinkunstnagel
2008 Hirschwanger Wuchtel; Ennser Kleinkunstkartoffel
2005 Steyrer Kleinkunstpreis
2004 Goldener Neulingsnagel

Ruhig gehen wir sie heuer an, die stille Zeit. Nein wirklich, ich schwör‘s. Fix. Romantische Kerzenlichtabende, Bratapfelduft, „Keksle & Gschichtle“ mit der Familie. Ein richtig besinnliches Einstimmen auf Weihnachten. Aber wer montiert die Weihnachtsbeleuchtung, bindet den Adventkranz? Jessas, die Wichtel-Auslosung fehlt noch! Traditionelles Fondue auftischen oder afrikanisch vegetarisch? Sitzordnung. Puhhh… also die Bärbel nicht neben der Gota Trudi…, Erika ist gerade geschieden, Ludwig schmatzt… „na, na mir schenken üs hür nüd“. Last-Christmas-Dauerbeschallung nervtötend im Ohr. Und wer nimmt eigentlich Oma Frieda?

Sandra Aberer und Marlies Kupnik sind mit schrägem Humor, einer Brise Spitzzüngigkeit und viel Augenzwinkern auf kabarettistischem Kurs in ein „Lametta-Donnerwetter“. Den Besucher erwartet eine „scheinheilige“ Auszeit vom Weihnachtsgetümmel, denn: der 24.12. kommt unausweichlich, „alle Jahre (ned scho) wiedr“.

Anlässlich des 100 Todestages von Franz Kafka (1883 – 1924) liest Hubert Dragaschnig aus Erzählungen. Musikalisch begleitet wird er von einem Trio bestehend aus Herwig Hammerl, Daniel Seyr und Martin Grabher. Zu hören gibt es Blues, melancholische Balladen und kafkaeske Improvisationen.

Krankheit, Selbstzweifel und eine qualvolle Beziehung zum Vater prägten Kafkas Leben. Doch sein Leid war gleichzeitig der Quell seines Schaffens. Er war ein Schriftsteller, der bis zuletzt Angst vor dem Scheitern hatte – und so ein einzigartiges Werk schuf.

„Ich habe kein literarisches Interesse, sondern bestehe aus Literatur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein.“ (Brief an Felice Bauer 1913)

Lesung: Hubert Dragaschnig / Musik: Herwig Hammerl, Bass, Komposition; Daniel Seyr, Gitarre und Martin Grabher, Drums

Alfred Bischof, der Liedermacher aus Vorarlberg, bringt in seinen Songs verschiedene Aspekte des Lebens zum Ausdruck. Er bietet oft nützliche Tipps für den Alltag an, die leicht übersehen werden können. Mit seinen Liedern möchte er seine Zuhörer dazu ermuntern, innezuhalten und nachzudenken, um mit neuer Energie ihren eigenen Weg fortzusetzen – nach dem Motto: Wer stehen bleibt, verliert!

In seinem Live-Programm interpretiert er auch Stücke aus der Austropop-Szene, die ihn seit seiner Kindheit inspirieren. Diese Lieder beleuchten die Widersprüche des Lebens – sie sind unbarmherzig, aber zugleich liebevoll und schön.

Am 19. Dezember 2024 wird Alfred Bischof im Alten Hallenbad in 6800 Feldkirch seine neuen Hits aus der CD „Du schaffst all's“ vorstellen. Der Beginn ist um 20:00 Uhr. Alle Besucher, die handgemachte Musik schätzen, Austropop mögen und gerne über das Leben nachdenken, werden nach der Veranstaltung motiviert und in guter Stimmung nach Hause gehen.

Das a cappella Quartett „Five Gold Rings“ ist zurück mit einem neuen Programm zur schönsten Zeit des Jahres. Die vier jungen Sänger nehmen Sie mit auf eine winterliche Reise durch die beliebtesten amerikanischen Christmas-Klassiker in musikalisch spannenden Barbershop-Arrangements – kombiniert mit besinnlichen Weihnachtsliedern der europäischen Tradition.



Five Gold Rings erarbeitete sich in kürzester Zeit den Ruf, hochwertigen a cappella Gesang im Barbershop-Stil mit sympathisch-charmanter Bühnenpräsenz zu verbinden und begeistert damit seit über zwei Jahren von Jung bis Alt.
In „A Barbershop Christmas“ präsentieren sie erstmalig ihre liebsten weihnachtlichen Songs und neben den geschmeidigen Klängen der „close harmonies“ darf natürlich auch der Humor nicht zu kurz kommen.



Besetzung: David Lins (Tenor), Ralf Gisinger (Lead), Jakob Peböck (Bariton), Lukas Müller (Bass)

Das a cappella Quartett „Five Gold Rings“ ist zurück mit einem neuen Programm zur schönsten Zeit des Jahres. Die vier jungen Sänger nehmen Sie mit auf eine winterliche Reise durch die beliebtesten amerikanischen Christmas-Klassiker in musikalisch spannenden Barbershop-Arrangements – kombiniert mit besinnlichen Weihnachtsliedern der europäischen Tradition.



Five Gold Rings erarbeitete sich in kürzester Zeit den Ruf, hochwertigen a cappella Gesang im Barbershop-Stil mit sympathisch-charmanter Bühnenpräsenz zu verbinden und begeistert damit seit über zwei Jahren von Jung bis Alt.
In „A Barbershop Christmas“ präsentieren sie erstmalig ihre liebsten weihnachtlichen Songs und neben den geschmeidigen Klängen der „close harmonies“ darf natürlich auch der Humor nicht zu kurz kommen.



Besetzung: David Lins (Tenor), Ralf Gisinger (Lead), Jakob Peböck (Bariton), Lukas Müller (Bass)