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Überfallsartig sagt sich plötzlich der 24. Dezember an!
Geh bitte! Jedes Jahr dasselbe? Ja, sicher und das bis in alle Ewigkeit!
Und deshalb gibt es bei Chris Lohner zu Weihnachten viel Musik, Abwechslung, Humor und Unterhaltung. Zum Beispiel mit der Jungfrau Maria, die ihr Baby, falls es ein Mädchen wird, Susanne taufen will. Naja, und was da bei einem Besuch im Försterhaus am Heiligen Abend los ist, dürfte nicht ganz legal sein. Da gibt’s auch zwei Liebende, die sich unterm Weihnachtsbaum vergnügen, denn: man schenkt sich ja sonst nichts....
Toni Matosic mastermind der Kultband Monti Beton hat die passenden Weihnachtslieder zu den durchaus auch unartigen Geschichten. Weihnachten eben, what else?

ÜBER Chris Lohner

Die vielseitige ORF Mitarbeiterin, Schauspielerin und Schriftstellerin wurde am 10. Juli 1943 in Wien geboren. Ihre Mutter war Hausfrau, ihr Vater Volkshochschuldirektor in der Stöbergasse. Sie maturierte 1961 in Wien, verbrachte anschließend ein Jahr über AFS Stipendium in den USA und begann dort ihr Schauspielstudium. Zurück in Wien, bekam sie erste Angebote als Fotomodell, mit denen sie ihr Studium finanzierte. Es folgten sieben Jahre als international gefragtes Modell.

Ab 1973 arbeitete Chris Lohner als Sprecherin und Moderatorin beim ORF, unter anderem in: "Österreich-Bild", Sonntags-Matinee, "WIR". Sechs Jahre Moderatorin bei Ö3, Mitwirkung bei internationalen Fernsehshows wie "Die Magier unter uns", Komödien mit Helmuth Lohner, Peter Lodynski und Hans Peter Heinzl folgten. Sie war fester Bestandteil in den Kultserien "Kottan ermittelt" und "Tohuwabohu".

Von 1984 bis 1992 war Lohner auch als Moderatorin für 3sat tätig. Es folgte 1994 ihr Bühnendebüt im k. u. k. Theater in Wien: "Ein flotter Zweier" mit Peter Lodynski.

Neben journalistischem Einsatz, Engagement für ihre eigene Sendung "backstage" 1996 sowie "Lebenshilfe" im Rahmen von "Willkommen Österreich" nahm sie die LP "Wer bin ich wirklich?" auf.

Als Schriftstellerin landete sie 1997 den Bestseller "Keiner liebt mich so wie ich oder die Kunst in Harmonie zu leben", danach 1999 "Keine Lust auf Frust - Keine Zeit für Neid", "Beziehungsweise - Amouren und andere Abhängigkeiten" (2001), 2003 "50 plus - Na und?" sowie 2005 "Artige und unartige Liebesbriefe".

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