J.B.O.
2022 heißt es „Planet Pink“: Neues Album am 14. Januar 2022 und Tourdaten
Zugegeben: Dieser Planet ist seit einigen Monaten ganz schön komisch. Grund genug, ihn wieder etwas bunter zu gestalten: am 14. Januar 2022 wollen die Erlanger Comedy-Metaller von J.B.O. daher ihr neues Studioalbum veröffentlichen, welches von einer Tour im Frühjahr 2022 begleitet wird. Der Titel von Album und Tour lässt dabei keine Fragen offen: „Planet Pink“!
Derzeit arbeitet die Band mit Hochdruck an den neuen Songs. Klar, recht viel mehr geht im Moment Lockdown-bedingt auch nicht. Außer, sich schon einmal pinke Gedanken zu machen und sich auf 2022 zu freuen. Dann nämlich wird „Planet Pink“ das Universum zum Erstrahlen bringen. Und mal, ganz ehrlich: Wie schnell ist ein Jahr rum? Vergingen doch die letzten drei Jahrzehnte schon wie im Flug. Seit mehr als das sind die Erlanger nämlich bereits ein absolutes Unikat der deutschen Musikszene.
Die ungewöhnliche Melange aus beinharter Rockmusik und schräg-geistreichem Humor, getarnt in quietschbuntes Rosa besitzt längst Kultstatus. Ihre Alben landen regelmäßig auf den vorderen fünf Plätzen der deutschen Charts. Besonders auf den großen Sommerfestivals entpuppen sich J.B.O. Mal für Mal zum Publikums- und Unterhaltungsmagneten: eine riesige Palette an jedem bekannten Mitsing-Hits und eine spektakuläre Live-Show kommen bei den Festivals völlig unterschiedlicher Couleur an. Wie kaum eine andere Band begeistern sie Zuhörer aus den unterschiedlichsten Genre-Welten.
Mit „Planet Pink“ schicken sich die vier Franken an, das Universum etwas farbenfroher zu gestalten.
Acoustic-Folk/Pop, der das Herz berührt. Sei es lieblich, fragwürdig oder belästigend. Shallig machten schon einige kleine Locations unsicher, nehmen sich kein Blatt vor den After, und wollten es wissen.
Am Anfang zu zweit, dann zu dritt, doch alle guten Dinge sind Vier Gewinnt, somit beglückt auch ein vollständiges Drumset eure Sinne. Das Line Up der Band wurde somit komplett. Das erste Album namens „#GustavUllrichSCHule“ hat 2018 das Licht der Erde erblickt. Produziert wurde es von Johannes Cap (unter anderem Boon, Reanima, King Tiger) und gemastert von dem einzigartigen Martin Scheer (u.a. Epsilon, Rotzpipn, Bilderbuch).
Stets die Last und den Spiegel der Gesellschaft tragend, scheuen sie keine Mittel, um die Musiklandschaft aufzurütteln. Sie sind nicht die Helden, die jeder wollte, aber die Helden, die jeder braucht... wer hätte damit gerechnet? Die dümmste Band der Welt: Shallig. Ein Stück Austropop, was auf keinen Fall Austropop ist. Hail Cthulhu!