Der Wetterkrieg im Namen des Klimawandels
Von Climate Engineering bis 5G
Franz Miller

Vor zwei Jahrzehnten war das Wetter noch gut abzuschätzen. Die klassischen Wetterabläufe waren seit jeher bekannt, der Himmel war nach einem Frontendurchgang, aufgrund des reinigenden Schneefalls oder Regens, über Tage hinweg schön blau. Nach und nach bildeten sich Quellwolken, die sich später zu klar definierten Wolkenfeldern zusammengeschlossen haben, und je nach Jahreszeit gab es entweder Gewitter, Föhnlagen oder satte Schneefälle. Heute genügt meist am späten Vormittag schon ein Blick zur Sonne und ein wacher Geist wird sich über das dort exorbitant hohe Flugaufkommen wundern. Die Hinterlassenschaften der Flugzeuge kann man als immens lange Streifen, die sich später stetig zu dichten Schlierenteppichen verbreitern, wahrnehmen. Die Sonne ist verdeckt, das Wetter schlägt sehr schnell um, der Wind nimmt stark zu und es wird schlagartig kälter. Die militärischen Technologien sind seit Jahrzehnten unter den Begriffen „Climate Engineering“, „Geoengineering“ und „Solar Radiation Management“ bekannt und basieren auf patentierten Militärtechnologien.
Franz Miller ist seit über 10 Jahren einer der ambitioniertesten Aufklärer zu den Themen „Wettermanipulation“, „Psychotronische Kriegsführung“ und „Transhumanismus“. Er ist bekannt für seine präzisen Ausführungen, die mit wissenschaftlichen Daten und Veröffentlichungen aus offiziellen Kanälen klar begründet werden.

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