Freitag, 14.11.2025
um 19:30 Uhr




Antonín Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll
Johannes Brahms: Nänie op. 82 für Chor und Orchester

Matthias Bartolomey, Violoncello
collegium vocale kapfenberg
Helmut Traxler-Turner, Dirigent

Matthias Bartolomey studierte an den Musikuniversitäten in Wien und Salzburg. Seit 2020 unterrichtet er als Univ.Prof. an der Universität Mozarteum Salzburg. 2012 gründete er mit dem Geiger und Mandolaspieler Klemens Bittmann das Duo BartolomeyBittmann - progressive strings. Seit 2010 spielt er als Solo-Cellist bei dem von Nikolaus Harnoncourt gegründeten Ensemble für Alte Musik, dem Concentus Musicus Wien.
Das Cellokonzert h-moll, Opus 104, von Antonín Dvořák ist eines der berühmtesten Cellokonzerte und gehört zu Dvořáks bekanntesten Werken. Es ist eines der wichtigsten Stücke des Violoncello-Repertoires und wurde 1895 in den USA komponiert. Johannes Brahms soll nach dem Lesen der Partitur ausgerufen haben: "Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben!" Bereits fünfzehn Jahre zuvor komponierte Johannes Brahms Nänie, ein Werk für Chor und Orchester, basierend auf dem 1880 entstandenen Gedicht von Friedrich Schiller.

Eventdaten bereitgestellt von: oeticket