Die Knoedel, die godmothers and – fathers der neuen alpinen Kammermusik. Sie glauben noch an Wunder und erträumen sich immer noch wundersame Musik, darum heisst ihr neues Studioalbum auch „Wunderrad“.Ihre Musik ist wundersam, seltsam, rätselhaft, sie spielen wunderschön. Nach 31 Jahren des Bestehens, ist das Ensemble und ihre Freundschaft untereinanderwundervoll. Auf der Suche nach Inspiration aus der Region sind wir auf den Osttiroler Erfinder, Mathematiker und Physiker Simon Stampfer gestossen. Er erfand im 19.Jahrhundert das WUNDERRAD oder Stroposkoprad und gilt daher als Erfinder des top-motion-Filmprinzips, welches durch die Trägheit des Auges die Illusion einer fortlaufenden Bewegung von gemalten Motiven wie Gesichter, Menschen, Tiere, Muster oder Maschinen erzeugt. Als Wunder gilt ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, sodass es Verwunderung und Erstaunen auslöst. Es bezeichnet demnach allgemein etwas Erstaunliches und Außergewöhnliches, so schreibt Wikipedia. Dies gilt exakt für das neue Knoedelalbum „Wunderrad“.
Besetzung
Catherine Aglibut (Violine)
Margret Köll (Tripelharfe)
Alexandra Dienz (Kontrabass, Hackbrett, Maultrommel)
Michael Öttl (Gitarre)
Walter Seebacher (Klarinette, Hackbrett)
Andreas Lackner (Trompete, Flügelhorn, Hackbrett, Glockenspiel)
Charlie Fischer (Haimophon, Hölzernes Glachter, Glockenspiel, Tamburin, Shaker, Woodblocks, Drum-Set)
Christof Dienz (Fagott, Zither, Komposition)