La Notte Italiana @Schilcherblick

Gratwein-Straßengel. Die Vorstadtbühne Szenenwechsel lädt zum Lachen ein – und das mit einem echten Kracher aus der Feder von Matthias Lang. Am 10. Oktober 2025 um 19 Uhr feiert das Stück „Pudding mit Ohren“ Premiere in der Straßengler Halle. Das Lustspiel ist eines von über 40 Stücken des Autors und verspricht einen Abend voller Wortwitz, skurriler Wendungen und liebevoll gezeichneter Charaktere.

Im Zentrum der Handlung steht die kleine, angeschlagene Pension der Familie Schmollmann. Die Gäste bleiben aus, die Kasse ist leer – einzig ein englischer Ahnenforscher verirrt sich in das verschlafene Nest. Doch als plötzlich ein buntes Graffiti das Garagentor der Familie ziert, ist die Aufregung groß: Ist das Kunst oder kann das weg? Zwischen Begeisterung und Empörung entbrennt im Ort ein turbulenter Streit: Schandfleck oder Touristenmagnet? Und nicht zuletzt – wer steckt hinter dem nächtlichen Farbangriff?

Mit gewohntem Humor und einem Gespür für die kleinen menschlichen Schwächen erzählt Lang eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte – zwischen Kunstverständnis und Provinzposse, zwischen englischer Gelassenheit und österreichischem Hausverstand.

Die Vorstadtbühne Szenenwechsel freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich dieses charmante Theatervergnügen nicht entgehen lassen wollen. Reservieren Sie sich die Termine im Kalender vor, der Kartenverkauf startet wie gewohnt ab August.

Gratwein-Straßengel. Die Vorstadtbühne Szenenwechsel lädt zum Lachen ein – und das mit einem echten Kracher aus der Feder von Matthias Lang. Am 10. Oktober 2025 um 19 Uhr feiert das Stück „Pudding mit Ohren“ Premiere in der Straßengler Halle. Das Lustspiel ist eines von über 40 Stücken des Autors und verspricht einen Abend voller Wortwitz, skurriler Wendungen und liebevoll gezeichneter Charaktere.

Im Zentrum der Handlung steht die kleine, angeschlagene Pension der Familie Schmollmann. Die Gäste bleiben aus, die Kasse ist leer – einzig ein englischer Ahnenforscher verirrt sich in das verschlafene Nest. Doch als plötzlich ein buntes Graffiti das Garagentor der Familie ziert, ist die Aufregung groß: Ist das Kunst oder kann das weg? Zwischen Begeisterung und Empörung entbrennt im Ort ein turbulenter Streit: Schandfleck oder Touristenmagnet? Und nicht zuletzt – wer steckt hinter dem nächtlichen Farbangriff?

Mit gewohntem Humor und einem Gespür für die kleinen menschlichen Schwächen erzählt Lang eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte – zwischen Kunstverständnis und Provinzposse, zwischen englischer Gelassenheit und österreichischem Hausverstand.

Die Vorstadtbühne Szenenwechsel freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich dieses charmante Theatervergnügen nicht entgehen lassen wollen. Reservieren Sie sich die Termine im Kalender vor, der Kartenverkauf startet wie gewohnt ab August.

Gratwein-Straßengel. Die Vorstadtbühne Szenenwechsel lädt zum Lachen ein – und das mit einem echten Kracher aus der Feder von Matthias Lang. Am 10. Oktober 2025 um 19 Uhr feiert das Stück „Pudding mit Ohren“ Premiere in der Straßengler Halle. Das Lustspiel ist eines von über 40 Stücken des Autors und verspricht einen Abend voller Wortwitz, skurriler Wendungen und liebevoll gezeichneter Charaktere.

Im Zentrum der Handlung steht die kleine, angeschlagene Pension der Familie Schmollmann. Die Gäste bleiben aus, die Kasse ist leer – einzig ein englischer Ahnenforscher verirrt sich in das verschlafene Nest. Doch als plötzlich ein buntes Graffiti das Garagentor der Familie ziert, ist die Aufregung groß: Ist das Kunst oder kann das weg? Zwischen Begeisterung und Empörung entbrennt im Ort ein turbulenter Streit: Schandfleck oder Touristenmagnet? Und nicht zuletzt – wer steckt hinter dem nächtlichen Farbangriff?

Mit gewohntem Humor und einem Gespür für die kleinen menschlichen Schwächen erzählt Lang eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte – zwischen Kunstverständnis und Provinzposse, zwischen englischer Gelassenheit und österreichischem Hausverstand.

Die Vorstadtbühne Szenenwechsel freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich dieses charmante Theatervergnügen nicht entgehen lassen wollen. Reservieren Sie sich die Termine im Kalender vor, der Kartenverkauf startet wie gewohnt ab August.

Gratwein-Straßengel. Die Vorstadtbühne Szenenwechsel lädt zum Lachen ein – und das mit einem echten Kracher aus der Feder von Matthias Lang. Am 10. Oktober 2025 um 19 Uhr feiert das Stück „Pudding mit Ohren“ Premiere in der Straßengler Halle. Das Lustspiel ist eines von über 40 Stücken des Autors und verspricht einen Abend voller Wortwitz, skurriler Wendungen und liebevoll gezeichneter Charaktere.

Im Zentrum der Handlung steht die kleine, angeschlagene Pension der Familie Schmollmann. Die Gäste bleiben aus, die Kasse ist leer – einzig ein englischer Ahnenforscher verirrt sich in das verschlafene Nest. Doch als plötzlich ein buntes Graffiti das Garagentor der Familie ziert, ist die Aufregung groß: Ist das Kunst oder kann das weg? Zwischen Begeisterung und Empörung entbrennt im Ort ein turbulenter Streit: Schandfleck oder Touristenmagnet? Und nicht zuletzt – wer steckt hinter dem nächtlichen Farbangriff?

Mit gewohntem Humor und einem Gespür für die kleinen menschlichen Schwächen erzählt Lang eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte – zwischen Kunstverständnis und Provinzposse, zwischen englischer Gelassenheit und österreichischem Hausverstand.

Die Vorstadtbühne Szenenwechsel freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich dieses charmante Theatervergnügen nicht entgehen lassen wollen. Reservieren Sie sich die Termine im Kalender vor, der Kartenverkauf startet wie gewohnt ab August.

Gratwein-Straßengel. Die Vorstadtbühne Szenenwechsel lädt zum Lachen ein – und das mit einem echten Kracher aus der Feder von Matthias Lang. Am 10. Oktober 2025 um 19 Uhr feiert das Stück „Pudding mit Ohren“ Premiere in der Straßengler Halle. Das Lustspiel ist eines von über 40 Stücken des Autors und verspricht einen Abend voller Wortwitz, skurriler Wendungen und liebevoll gezeichneter Charaktere.

Im Zentrum der Handlung steht die kleine, angeschlagene Pension der Familie Schmollmann. Die Gäste bleiben aus, die Kasse ist leer – einzig ein englischer Ahnenforscher verirrt sich in das verschlafene Nest. Doch als plötzlich ein buntes Graffiti das Garagentor der Familie ziert, ist die Aufregung groß: Ist das Kunst oder kann das weg? Zwischen Begeisterung und Empörung entbrennt im Ort ein turbulenter Streit: Schandfleck oder Touristenmagnet? Und nicht zuletzt – wer steckt hinter dem nächtlichen Farbangriff?

Mit gewohntem Humor und einem Gespür für die kleinen menschlichen Schwächen erzählt Lang eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte – zwischen Kunstverständnis und Provinzposse, zwischen englischer Gelassenheit und österreichischem Hausverstand.

Die Vorstadtbühne Szenenwechsel freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich dieses charmante Theatervergnügen nicht entgehen lassen wollen. Reservieren Sie sich die Termine im Kalender vor, der Kartenverkauf startet wie gewohnt ab August.

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Im Zentrum der Handlung steht die kleine, angeschlagene Pension der Familie Schmollmann. Die Gäste bleiben aus, die Kasse ist leer – einzig ein englischer Ahnenforscher verirrt sich in das verschlafene Nest. Doch als plötzlich ein buntes Graffiti das Garagentor der Familie ziert, ist die Aufregung groß: Ist das Kunst oder kann das weg? Zwischen Begeisterung und Empörung entbrennt im Ort ein turbulenter Streit: Schandfleck oder Touristenmagnet? Und nicht zuletzt – wer steckt hinter dem nächtlichen Farbangriff?

Mit gewohntem Humor und einem Gespür für die kleinen menschlichen Schwächen erzählt Lang eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte – zwischen Kunstverständnis und Provinzposse, zwischen englischer Gelassenheit und österreichischem Hausverstand.

Die Vorstadtbühne Szenenwechsel freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich dieses charmante Theatervergnügen nicht entgehen lassen wollen. Reservieren Sie sich die Termine im Kalender vor, der Kartenverkauf startet wie gewohnt ab August.

Wie kam es zum Kabarett

Die Liebe zum Kabarett hat Andreas in Jugendjahren entdeckt. Damals Ende der 90er Jahre waren es Menschen wie Alfred Dorfer, oder Josef Hader die ihn inspiriert haben. Im Jugendtheater der Europajugend gab es die ersten Gehversuche und erste Bühnenerfahrungen. Mit dem Stück „Der Meisterboxer“ wo Andreas die Hauptrolle bekam, ging es sogar auf Deutschland Tour.

Irgendwann entwickelte sich die Musik aber als großes Steckenpferd, und 2008 gelang der Schritt zum Profimusiker. Doch immer wieder kamen Gedanken an ein eigenes Kabarett Programm. Erst mit fertigstellen des Buches „Auf dem Weg zu mir“ von Schlintl und der Überlegung, wie und in welchen Rahmen es vorgestellt werden sollte, kam die Entscheidung zum Kabarett. Untermauert wurde das noch vom Freund und Trauzeugen Harald. Das erste Kabarett Programm welches den selben Namen wie das Buch trägt, erzählt Geschichten aus dem Leben und dem „MIR“ dass jeder in sich trägt. „Als Kind haben wir große Träume und Wünsche, meistens werden diese aber zunichte gemacht von Umfeld sowie Schule, dass wir uns als Erwachsene kaum dran erinnern.“ Andreas verpackt teils eigene Geschichten, wie die einer Verstopfung als Installateur Lehrling, oder das sensible Thema Staubsaugen in der Beziehung, zu angreifbaren Storys. Wenn die Lachmuskeln mal Pause brauchen, wird die Gitarre zur Hand genommen und musikalisch drauf hingewiesen das wir mehr und mehr zur Nummer werden.