​​​​Die Nacht setzt ein mit der Todesdrohung eines Vaters gegen seine Tochter. Zwei Liebespaare treibt dies in den Athener Wald, wo sie von Elfen, deren Geschlechter sich nicht einordnen lassen, verzaubert werden, so dass jede*r eine*n andere*n liebt. Auch sind Handwerker im Wald unterwegs, um eine Tragödie zu proben, mit einem Löwen, vor dem man sich nicht fürchten darf. Und das Königspaar der Elfen streitet um einen indischen Knaben und lässt dabei die Flüsse über ihre Ufer treten ...

Die 400-jährige Vergangenheit von Shakespeares EIN SOMMERNACHTSTRAUM hat uns einiges über unsere krisengeschüttelte Gegenwart mitzuteilen. Die Klimakatastrophen jener Zeit, die Verteidigung patriarchaler Herrschaftssysteme gegen genderfluide Identitäten und sogar Triggerwarnungen im Theater sind Bestandteil von Shakespeares meistgespielter Komödie. Doch handelt es sich auch um ein zeitloses Stück über das Spiel und die Kraft der Verwandlung. Im Athener Wald wird des einen Wunschtraum zum Alptraum des anderen. Shakespeare beschwört einen nächtlichen Seelenzustand, in dem sich die Menschen nicht mehr über den Weg trauen und beginnen, Gefühle und Gewissheiten zu hinterfragen. Sie durchleben alle Spielarten der Liebe und ringen dabei um ihre Sprache. Am Ende der ausschweifenden Fantasienacht erwachen die Liebespaare beschämt aus jener „Gegenwelt“ Athens. Doch nicht alle werden wieder zurückverwandelt. Der Zauber des Theaters besteht hoffnungsvoll weiter.

Wer kennt sie nicht, die unvermeidlichen Silvesterabende, an denen man sich im trauten Familienkreis tapfer durch das gesamte Fernsehprogramm kämpft, nur, um mehr oder weniger feuchtfröhlich gelaunt dem heiß ersehnten Jahreswechsel entgegenzudämmern.

An sich schon keine schöne Sache…

Wenn dann aber das zerrüttete Familienglück nur mehr von der Aussicht auf baldiges Ableben der Erbtante zusammengehalten wird…

…und die Bedingung für diese Erbschaft ein mit der Tante gemeinsam vor dem Fernseher verbrachter Silvesterabend ist

…und just in diesem Moment auch noch besagter Fernseher den Geist aufgibt…

…dann wird die Not groß!!

Entweder man sagt der Tante die Wahrheit – und kann die Erbschaft vergessen - oder man tut so, als würde der Fernseher ohnehin tadellos funktionieren…

Was die einzige tragbare Lösung ist. Definitiv! Unter allen Umständen!

Und wenn man das komplette Fernsehprogramm selbst darstellen muss!

Eigentlich ein recht gut funktionierender Plan.

Die Tante wähnt sich in Geberlaune, die restliche Familie in Vorfreude auf die Erbschaft.

Wenn nicht die Tante dann noch ihren persönlichen Höhepunkt des alljährigen Silvesterfernsehens ankündigt:

DINNER FOR ONE!

Susanna Hirschler, Herbert Steinböck und Katja Brauneis in einer rasanten Reise durch unzählige Fernsehsendungen auf ebenso vielen Kanälen mit noch mehr darzustellenden Figuren – die aber am Ende des Tages alle in einem gemeinsamen Motto münden:

Same procedure as every year!

Am Klavier: Andreas Brencic

Regie: Werner Sobotka

Julian Walder, Violine
Mayuko Obuchi, Klavier

Erleben Sie einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Sonatenabend am 1. Adventsonntag mit dem international erfolgreichen jungen Violinisten Julian Walder und seiner exzellenten Partnerin Mayuko Obuchi am Klavier. Julian Walder vertrat im Mai dieses Jahres Österreich in Indonesien anlässlich 70 Jahre diplomatische Beziehungen der beiden Länder u. a. mit dem Korngold Violinkonzert in der Jakarta Concert Hall mit dem Jakarta Concert Orchestra. Konzerte führten ihn in den Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, die Carnegie Weill Recital Hall New York, sowie in das Bolschoi Theater in Moskau. Er ist Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe, wie dem Grumiaux Violin Competition in Belgien, dem Osaka Music Competition in Japan und dem Henri Marteau Violin Competition in Deutschland. Julian veröffentlichte bereits seine zweite CD weltweit und ist seit seinem 21. Lebensjahr Dozent einer Violine Meisterklasse der renommierten Sommerakademie Lilienfeld in NÖ. Gemeinsam mit der herausragenden japanischen Pianistin Mayuko Obuchi können wir Ihnen einen unvergesslichen Konzertabend im Haus der Musik Innsbruck anbieten. Mayuko ist nicht nur mehrfache erste Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe, wie dem Sakai International Piano Competition und dem Anton Rubinstein Wettbewerb in Düsseldorf, sie ist ebenso eine gefragte Kammermusikpartnerin u.a. bei den Salzburger Festspielen. Mayuko Obuchi ist als Pianistin an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper und seit 2023 zusätzlich als Senior Lecturer an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien tätig.
Den Konzertsaal in farbiges Licht getaucht erleben Sie einen wunderbaren Einstieg in den Advent!

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Dirigent: Guido Mancusi

Anlässlich 100 Jahre Mariendom Linz und 200 Jahre Anton Bruckner präsentiert die Anton-Bruckner-Universität gemeinsam mit weiteren musikalischen Kooperationspartner*innen ein ganz besonderes Weihnachtskonzert in der größten Kirche Österreichs.

Das Symphonieorchester der ABPU unter der Leitung von Guido Mancusi musiziert Werke von Anton Bruckner und dessen Schülerin Mathilde Kralik. Die „Weihnachtskantate“ von Mathilde Kralik wird dabei zum ersten Mal seit ihrer Uraufführung im Wiener Musikverein vor über 120 Jahren erklingen, dabei wirken der Kinderchor Pappalatur, der Mozartchor des Stiftergymnasiums und die Kantorei Bad Leonfelden sowie Gesangssolist*innen der Anton Bruckner Privatuniversität mit. Ergänzt wird das Programm durch weihnachtliche (Chor-)Musik.

Der Reinerlös des Konzertes kommt der Restaurierung und Erhaltung des Mariendoms zugute.

Programm:

Mathilde Kralik: Weihnachtsoratorium
Anton Bruckner: Adagio aus dem Streichquintett in einer Bearbeitung für Orchester
Diverse weihnachtliche Werke

Peer Gynt ist eine längst zum Mythos gewordene Theaterfigur – ein egozentrischer Träumer, Phantast, Lügner, ein Antiheld sowie eine Identifikationsfigur in einer irr gewordenen Welt, die jedes Maß verloren hat. Als junger Mann verlässt Peer Gynt seine norwegische Heimat und geht auf eine Reise durch Kontinente und durch das eigene Ich, schwebend zwischen Traum und Realität und immer auf der Suche nach seiner Identität und seiner Rolle im Leben. Er durchwandert Gebirge und Wüsten, überquert Meere und Flüsse, trifft auf Fabelwesen aus anderen Welten. Er kommt zu Reichtum in Amerika, erlebt sich als spirituellen Menschen in Afrika und lässt sich schließlich in Ägypten in einem psychiatrischen Krankenhaus zum Kaiser krönen. Am Ende seines Lebens, zurückgekehrt in seine Heimat, muss Peer Gynt erkennen, dass er am eigentlichen Leben vorbeigelebt hat, ein Durchschnittsmensch wie alle anderen geworden ist und nur eine längst vergessene Liebe ihn vor der Bedeutungslosigkeit retten kann.

Als Epos eines „Ich-Verwirklichers“ hat Henrik Ibsen mit dem „dramatischen Gedicht“ PEER GYNT 1867 einen Schlüsseltext über den modernen Menschen geschrieben. Die Rastlosigkeit und Dringlichkeit, mit der Peer Gynt Lebensentwürfe an- und ausprobiert, Identitäten annimmt und hinter sich lässt, kreatives Potential ausschöpft und durch Gier und Größenwahn Schuld auf sich lädt, konfrontiert uns mit unserer fragilen Existenz und ermöglicht uns eine Auseinandersetzung mit unseren eigenen Träumen und Sehnsüchten, Ängsten und Hoffnungen.

Mit einem kleinen Ensemble und Mavie Hörbiger in der Titelrolle unternimmt der isländische Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson eine Erkundung der zentralen Fragestellung des Textes: Wer bin ich? Bin ich ein Bettler oder ein Kaiser? Bin ich der Anfang oder das Ende?

Regie: Thorleifur Örn Arnarsson
Bühnenbild: Daniel Angermayr
Kostüme: Daniel Angermayr
Musik: Gabriel Cazes
Licht: Paul Eisemann
Dramaturgie: Anika Steinhoff

Besetzung

Mavie Hörbiger
Peer Gynt

Barbara Petritsch
Aase, Peers Mutter

Lilith Häßle
Solveig/ Anitra/ Die Grüne/ Ingrid

Johannes Zirner
Der Fremde/ Der Knopfgießer/ Krumme/ Herr von Eberkopf/ Schreibfeder

Nils Strunk
Matz Moen/ Begriffenfeld/ Dovrealte/ Mr. Cotton

Gabriel Cazes
Live-Musik

Vielleicht kennen Sie Ludwig van Beethovens ›Kreutzer‹-Sonate, aber vermutlich haben sie dieses Werk noch nie in einer Fassung für Violine und Streichorchester gehört. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist für den serbischen Geiger Nemanja Radulović offensichtlich: Mit frischer, unkonventioneller Herangehensweise entlockt er dem Werk gemeinsam mit seinem Ensemble Double Sens neue, unerhörte Facetten und zeigt, dass in den Meisterwerken der Vergangenheit immer Neues zu entdecken ist. Neben Beethoven steht Johann Sebastian Bachs hochvirtuoses Violinkonzert d-Moll sowie seine berühmte, in derselben Tonart stehende Ciaccona für Violine solo auf dem Programm.

Programm

Ludwig van Beethoven (1770‒1827)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 9 A-Dur op. 47 ›Kreutzer‹ (1802‒03)
[Bearbeitung für Violine und Streichorchester von Nemanja Radulović (* 1985)]

‒ Pause ‒

Johann Sebastian Bach (1685‒1750)
Ciaccona, V. Satz aus: Partita II für Violine solo d-Moll BWV 1004 (ca. 1717)
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1052R (um 1730)

Besetzung

Double Sens
Nemanja Radulović | Violine & Leitung

Erlebe einen Abend ganz im Zeichen der klassischen Musik und genieße das besondere Ambiente im barocken Marmorsaal des Schlosses Mirabell. Der Marmorsaal war einst der Festsaal des Fürsterzbischofs und gilt heute als einer der schönsten Konzertsäle der Welt. Hier haben schon Vater Leopold Mozart und seine Kinder Wolfgang und Nannerl musiziert. Lass dich verzaubern von den Solisten und den wechselnden Ensembles, die dich mit ihren intensiven und stimmungsvollen Werken begeistern werden. Freu dich auf die unterschiedlichen Interpretationen feinster Kammermusik.

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Erleben Sie eine einzigartige Close Up Magic Show mit dem Weltmeister der Magie, BILL CHEUNG! Tauchen Sie ein in eine Welt voller Wunder und Illusionen, hautnah und persönlich. Unsere exklusive Close-up-Magie-Show ermöglicht es Ihnen, Magie so nah wie nie zuvor zu erleben. In einer speziell gestalteten Bühne und einem einzigartigen Theatersetting, das für eine begrenzte Zuschauerzahl konzipiert ist, wird jeder Moment zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Zuschauer sitzen um einen halbrunden Tisch, wobei die entfernteste Sitzreihe nur 5 Meter vom Tisch entfernt ist.
Dieses brandneue Programm wird im Herbst 2024 erstmals präsentiert. Mit völlig neuen magischen Effekten, die Ihre Sinne ansprechen, können Sie die Wunder der Magie nicht nur sehen, sondern auch fühlen und riechen. Lassen Sie sich von dieser multisensorischen Erfahrung verzaubern!
Ein besonderes Highlight der Show: Bill Cheung wird einen legendären magischen Effekt auf die moderne Bühne bringen, der vor 100 Jahren verloren ging – den HOOKER RISING CARD. Mit diesem Kunststück gewann er 2018 den Weltmeistertitel und erhielt zweimal stehende Ovationen von den besten Magiern der Welt.
Seien Sie einer der Ersten, die diese magische Reise miterleben und sichern Sie sich Ihre Tickets für eine Vorstellung, die Sie in Staunen versetzen wird.
Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für "Magische Momente am Tisch" und erleben Sie Magie aus nächster Nähe! Show-Dauer: ca. 70 Minuten
Sprache: Deutsch

eitle Kinderkram Winterspiele
Das eitle Kinderkram hat von den Herbstferien bis Frühling an ausgewählten Tagen für coole Typen geöffnet. Es stehen 127 Flipper, viele Retro-Videospiele und alte Computer zum Ansehen (Ticket "Eintritt") bereit (Achtung: keine LEGO Ausstellung).
Mit dem Aufpreis "Freispiel+" oder dem Paket "alles zam" kannst du 10 Flipper und Unmengen Videospiele auch ausprobieren!

Zeitfenster:
Vormittags an ausgewählten Tagen: von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr
Nachmittags: von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Erwachsene (ab 17. Geburtstag):
"Eintritt": Euro 7,00 pro Person (= nur schauen)
"alles zam": Euro 16,00 pro Person (= schauen & spielen)
Schüler (bis 17. Geburtstag):
"Eintritt": Euro 6,00 pro Person (= nur schauen)
"alles zam": Euro 15,00 pro Person (= schauen & spielen)
Kinder (2. Geburtstag bis Schuleintritt):
"Eintritt": Euro 3,00 pro Person (= nur schauen)
"alles zam": Euro 5,00 pro Person (= schauen & spielen)
Besitzer der NÖ-Card (muss beim Eintritt vorgezeigt werden):
"Eintritt": Euro 0,00 pro Person (= nur schauen mit aktueller NÖ Card)
"alles zam": Euro 9,00 pro Person (= schauen & spielen mit aktueller NÖ Card)
ACHTUNG: Möchtest du vormittags und nachmittags spielen, musst du 2 Termine buchen - in der Mittagspause ist das eitle Kinderkram geschlossen!
Mit dem Kauf bestätigst du, die Infos auf kinderkram.eitle.at gelesen und akzeptierst die Spielregeln!

"Es schneit, es schneit!"



Der beliebte Kinderliedermacher hat Weihnachtslieder für Kinder komponiert - jedoch keine traditionellen Weihnachtslieder, sondern neue, kindgemäße Melodien und Texte rund um das große Fest.
Kinder und Erwachsene werden aktiv in das Konzert miteinbezogen und dürfen sogar auf die Bühne kommen!
Dass Bernhard Fibich weiß, wovon er singt, ist keine Überraschung: Er ist selbst Vater von drei Kindern...



Seit 1991 ist Bernhard Fibich hauptberuflich und ausschließlich als Kinderliedermacher unterwegs.
Davor war er jahrelang Lehrer an verschiedenen Schultypen und in der Lehrerfortbildung tätig.
Er hat eine abgeschlossene universitäre pädagogische Ausbildung und besitzt in zwei Fächern die Lehramtsprüfung für höhere Schulen.
Bernhard Fibich spielt etwa 250 Solo-Mitmachkonzerte für Kinder pro Jahr.



Bernhard Fibichs Konzerte umfassen ausschließlich neue, von ihm komponierte und
getextete Lieder für Kinder von 3-11 Jahren.
Bernhards Mitmachkonzerte sind lustig, schwungvoll und reich an Bewegung für die Kinder. Die Musik ist kindgerecht, einprägsam und wird live gespielt.
Bernhard Fibich begleitet sich selbst und die singenden Kinder auf der Gitarre.

(Pressetext)

Toni Mörwald PALAZZO – die Dinner Show im Wiener Spiegelpalast. PALAZZO kombiniert atemberaubende Akrobatik, herzerwärmende Comedy und mitreißende Live-Musik mit einem exquisiten Vier-Gang-Menü für das kein geringerer als Haubenkoch Toni Mörwald verantwortlich zeichnet. Erleben Sie einen Abend voll Lebens- und Gaumenfreude in der nostalgischen Atmosphäre des Spiegelpalastes. Die 3,5-stündige Show wechselt zwischen den Gängen unseres köstlichen Menüs und den sensationellen Darbietungen internationaler Artisten. So entspinnt sich ein Abend voll grandioser Unterhaltung und höchstem Genuss – live und mit allen Sinnen erlebbar.

Menü:

VORSPEISE
Stracciatella-Pfefferbirne
Williamsbirne – Stracciatella-Creme – Olivencrumble – Radicchio – Dijonmarinade

ZWISCHENGANG
Garnele & Reis
Spicy Curry-Risotto – Garnele – Banane

ZWISCHENGANG VEGETARISCH
Tofu & Reis
Spicy Curry-Risotto – Crunchy Tofu – Banane

HAUPTGANG
Geschmorter Kalbstafelspitz
Ratatouille – Erdäpfel-Trüffel-Gratin – Zuckerschoten

HAUPTGANG VEGETARISCH
Trüffel-Gnocchi
Spinat – Schwarzer Trüffel

DESSERT
Tarte Tatin
Verjus-Eis – Rahmschaum – Estragon-Karamellsauce – Pekannusskrokant

Sabotage zeigt eine wilde Mischung aus groß angelegtem Spektakel und intimen Momenten. Die schillernde Besetzung stellt unbeirrt den Status Quo in Frage. Begleitet von einer Live-Band, die so virtuos ist, dass sie nahtlos von einem Genre zum nächsten übergeht, birgt jede Szene in sich eine Geschichte, manche ergreifend und herzzerreißend, andere heiter und euphorisch.