Er war Opener für Größen wie Roy Buchanan, Stevie Ray Vaughans Mentor Lonnie Mack, Joe Walsh von den Eagles und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, ZZ Top, Johnny Winter und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von König Frederik und Königin Mary von Dänemark, trat beim FIFA World Cup in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien und machte zahllose andere Erfahrungen, die seine Fähigkeiten verfeinerten.Rob kommt ursprünglich aus Tasmanien in Australien und arbeitet unter dem Pseudonym „The Tasmanian Devil“.
Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus dem Blues, Blues-Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen.Rob ist auch auf der Bühne voller Energie und unermüdlich. Ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören.
27 Alben der letzten 29 Jahre sind ihm durch Labels wie Provogue und Dixiefrog zu verdanken. Blues Boulevard gepaart mit unzähligen, unermüdlichen Touren.Seine Shows sind eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Ein britischer Journalist schrieb hierzu:Wenn man eins bewundern muss, dann Rob Tognonis Stehvermögen. Er hält wirklich ein Wahnsinnstempo durch - auch dann noch, wenn andere längst nicht mehr können. Vielleicht ist dieses Durchhaltevermögen die Konsequenz aus 30 Jahren Konditionstraining. Vielleicht ist es aber auch einfach angeboren.
PRESSE
„Der Australier Rob Tognoni gilt als einer der besten und gleichzeitig auch als einer der kompromisslosesten wie auch virtuosesten Bluesrock-Gitarristen der Welt.“ - Bluesnews
„Rory Gallagher beeinflusst mit der Geschwindigkeit und dem abwechselnden Lead- und Rhythmusspiel von Mick Green und einem psychedelischen Hauch von Hendrix mit der rohen Bauchkraft von AC/DC...“ - Get Ready To Rock
„Tognonis energiegeladener Power- Bluesrock-Sound bewegt sich sexy zwischen Macho und gradlinigem Rocker, er ist schnell, temporeich, dazu ebenso kreativ, virtuos und ausdrucksstark...“ - Alb Bote, Südwest Presse
„Jimi Hendrix, Rory Gallagher und Stevie Ray Vaughan würden ihm sicher die Hand schütteln, wenn sie noch am Leben wären. Tognoni besitzt etwas, das nur wenige Gitarristen haben: Charakter und seinen eigenen Stil. Wer sonst hat schon so großartige Licks zu bieten und kann gleichzeitig auch noch hervorragend singen...“ - Music Machine
„Eines steht fest: Rob Tognoni ist nicht zu stoppen...“ - Music In Belgium