Aufeinandertreffen zweier Welten: Im Musical-Highlight "Tarzan" erlebt das Publikum gemeinsam mit dem Titelhelden ein atemberaubendes Dschungel-Abenteuer. Spektakuläre Eigenkompositionen, jede Menge Spannung und ein Hauch Romantik sorgen für ein unterhaltsames Live-Erlebnis für die ganze Familie!

Unvergessliche Musical-Show
Das für seine modernen Familienmusicals bekannte Theater Liberi inszeniert die hundert Jahre alte Geschichte von Edgar Rice Burrough in einer zeitgemäßen Version. Fantasievolle Kostüme, eine verspielte, farbenprächtige Kulisse und atmosphärische Lichteffekte erschaffen die Dschungelwelt, in der Tarzan zu Hause ist. Musikalisch wird dem Publikum eine abwechslungsreiche Reise durch verschiedene Genres geboten, die mit imposanten Arrangements und großen Emotionen beeindruckt. Ein bestens ausgebildetes Ensemble sorgt dafür, dass Charaktere, Musik und Kulissen auf der Bühne zu einem einzigartigen Ganzen verschmelzen.

Spannende Abenteuer im Dschungel
Eine junge Familie erleidet Schiffbruch und wird - kaum an der afrikanischen Küste gestrandet - von wilden Tieren angegriffen. Zurück bleibt ein kleiner Junge, der allein und verwaist von der Affendame Kala aufgenommen und wie ihr eigenes Kind großgezogen wird. Doch obwohl Tarzan bei den Affen ein Zuhause und in dem Affenmädchen Tee auch eine gute Freundin findet, lässt ihn der Anführer Kerchak auch nach Jahren noch spüren, dass er nicht wirklich zu ihnen gehört. Das Gefühl, seinen Platz in der Welt erst noch finden zu müssen, wird noch stärker, als Tarzan zum ersten Mal auf Menschen trifft. Professor Porter, seine neugierige Tochter Jane und die zwielichtige Olivia Clayton befinden sich auf einer Expedition, um den Dschungel zu erforschen. Im Laufe der Zeit kommen sich Tarzan und Jane immer näher, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und Tarzan und seiner Affenfamilie droht große Gefahr…

Alter: ab 4 Jahren
Dauer: 2 Stunden inkl. 20 Minuten Pause

Die Königsdisziplin in der italienischen „Omas Küche“: Ravioli, Tortellini, Cappellacci, Cappelletti, Agnolotti, Culurgiones uvm. Wir werden gemeinsam 2 verschiedene Füllungen zubereiten und viele verschiedene Formen kennenlernen und üben. Anschließend genießen wir die Ergebnisse bei einem guten Glasl Wein. Aperitif, ein Glasl Wein und Kaffee inklusive.

Eine Reise von Jordanien über den Libanon bis nach Georgien – ein Genuss der Sinne, zwischen orientalischen Gewürzen, Granatäpfeln, allerlei köstlicher Aufstriche zum Seele baumeln lassen. Ein klassisches Beispiel der bunten orientalischen Küche Maqluba – ein unglaubliches Pilafreis mit allerlei Gemüse und Fleisch eingebettet in einem Mantel aus frittierten Melanzani und Nüssen, Cous- Cous, Tabulèh und viele weitere Gaumen- und Seelenfreuden. Die Gerichte werden mit dazu passenden Weinen aus der Region serviert.

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau."
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten.

Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung?

Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Ob „Norma“, „Amatriciana“, „Carbonara“, „Aglio, olio e peperoncino“ – ein gutes Sugo selbst machen ist nicht schwer, wenn man weiß wie. Wir zeigen euch, wie es geht und worauf zu achten ist.

Natürlich genießen wir dann auch die gemachten Sughi mit passender Pasta. Ein Glasl Wein inkl.

So gut wie bei Mama schmeckts nur noch bei Oma! Aber was macht die einfache italienische Alltagsküche von Oma so besonders? Wir zeigen Euch, worauf es ankommt, wie ihr Euch einen Hauch Italien nach Hause in die Küche holen könnt. Gemeinsam werden wir italienische Gerichte zubereiten und diese mit einem passenden Glasl Wein zusammen genießen.

„Caput mundi“ so wie man Rom liebäugelnd nennt – so viele Völker und Kulturen haben die Geschehenisse der letzten Jahrtausenden in Rom geprägt, mit ihnen kamen und vermischten sich auch die verschiedensten kulinarischen Erlebnisse. Rom ist die Hauptstadt aller Sinne – die mediterrane italienische Küche trifft auf die Traditionen des Landesinneren und der jüdischen Gemeinschaft. Supplì, Carciofi alla giudia, Cacio e pepe, la Gricia, Lamm alla Scottadito und für den süßen Gaumen die Crostata di ricotta e visciole sind nur ein paar Beispiele von den einfachen aber vielseitigen römischen Gerichten. So wie Ada Boni 1929 über die kulinarische Welt der Capitale schrieb: „In der römischen Küche werden die einfachen und authentischen Dinge bevorzugt: All das was die Komplexität der internationalen Küche darstellt, wird erbarmungslos verbannt. Der Römer hat eine herzliche Abneigung für überverarbeitete Speisen und als strenger Konservator, heißt er nur mit Mistrauen willkommen, das was zu sehr von seinen gewöhnlichen Speisen abweicht. Ein Römer klassischer Prägung ist kein Kind von Traurigkeit und was die Gastronomie angeht ist er ein richtiger Genießer: er möchte an seinem Tisch gut essen und noch besser trinken und er genießt das Leben mit heiterer Philosophie“. Passend dazu verkosten wir römische Weine, deren Vielfalt mit den bekannten Weinregionen Italiens problemlos mithalten kann.

Liebe Freunde des guten Geschmacks, jeder von uns hat den Gusto einer Pizza wie von der Lieblingspizzeria in Erinnerung, aber wie kann man es mit einfachen Mitteln zu Hause auch so gut backen? An diesem Abend kneten wir zusammen von Hand einen köstlich luftigen Teig, lernen diesen auszuziehen und backen ihn bei über 300°C. Aperitif, ein Glasl Wein und Kaffee inkl.

An unseren thematischen Verkostungsabenden erleben wir eine Geschmacksreise die uns, von Region zu Region, von den Azoren bis nach Georgien führt. Unser Kontinent hat so unglaublich abwechslungsreiche Terroirs und Rebsorten, dass wir unsere Gäste jedes Mal aufs Neue überraschen können. Wein als Kulturgut und Genussmittel erkennen: warum übt dieses Getränk seit 8 Jahrtausenden solch eine Faszination aus, die Grenzen zwischen Menschen und Kulturen abbaut? Wir lernen zusammen ihn in seinen Facetten zu analysieren: worauf soll man beim Verkosten achten? Passend dazu Köstlichkeiten aus unserer Küche.

Die Königsdisziplin in der italienischen „Omas Küche“: Ravioli, Tortellini, Cappellacci, Cappelletti, Agnolotti, Culurgiones uvm. Wir werden gemeinsam 2 verschiedene Füllungen zubereiten und viele verschiedene Formen kennenlernen und üben. Anschließend genießen wir die Ergebnisse bei einem guten Glasl Wein. Aperitif, ein Glasl Wein und Kaffee inklusive.

Ob „Norma“, „Amatriciana“, „Carbonara“, „Aglio, olio e peperoncino“ – ein gutes Sugo selbst machen ist nicht schwer, wenn man weiß wie. Wir zeigen euch, wie es geht und worauf zu achten ist.

Natürlich genießen wir dann auch die gemachten Sughi mit passender Pasta. Ein Glasl Wein inkl.

Liebe Freunde des guten Geschmacks, jeder von uns hat den Gusto einer Pizza wie von der Lieblingspizzeria in Erinnerung, aber wie kann man es mit einfachen Mitteln zu Hause auch so gut backen? An diesem Abend kneten wir zusammen von Hand einen köstlich luftigen Teig, lernen diesen auszuziehen und backen ihn bei über 300°C. Aperitif, ein Glasl Wein und Kaffee inkl.

Wenn frische Bourbon Vanille auf knusprige Ente trifft! Eine der faszinierendsten Kulinarikwelten ist jene der ehemaligen europäischen Kolonien in tropischen Regionen der Erde. Ein unglaublicher Schmelztiegel der französischen Küche mit der indischen, der arabischen und der südostasiatischen verschmolzen. Ob knusprige Ente an Bourbonvanille oder ein Garnelenspieß mit Früchten, Ananasbier, Samoussas, oder Wild mit Mango, ihr werdet Euren Geschmackspapillen nicht glauben, wie viele neue Eindrücke bei diesem Workshop entstehen werden. Lasst Euch von der Insel des ewigen Frühlings verzaubern. Inkl. Rum arrangée aus La Réunion

Wenn man die Augen schließt und sich eine Pergola mit Meeresblick beim Sonnenuntergang vorstellt, möchte man dazu kein Tiramisù missen: luftig, erfrischend, ein Dessert wie eine schwebende Wolke und gleichzeitig belebend wie der intensive Kaffee, dem es den typischen Geschmack verdankt. Obwohl das Tiramisù, die bekannteste aller italienischen Süßspeisen ist gibt es so viel mehr, was wir im Alltag gar nicht kennen. Beginnen wir vielleicht beim piemontesischen Bonnet? Oh ja – köstlich diese Paarung von Karamell, Amaretti und Schokolade. Oder doch lieber eine Torta della nonna, deren Vanille und Pinienkernearoma jede Küche in eine Oase der Glückseligkeit verwandelt? Wenn es kaloriearm sein soll, macht sich ein traditioneller veganer Obstpudding aus Sizilien auch alle Ehren trotz der wenigen minimalistischen Zutaten woraus es besteht. Kommt vorbei und wir werden zusammen entdecken, was Euch am Besten schmeckt.

Seit 2014 hat „Auf A Wort“ nochmals das Repertoire erweitert. Optional kann die Band nun auch mit dem Programm „Best of Austropop“ gebucht werden! Das Beste von STS wird hier durch ein wahres Hitfeuerwerk von Austropop-Grössen wie Reinhard Fendrich, Wolfgang Ambros, Georg Danzer (bzw. Austria3), Peter Cornelius, Hubert von Goisern, EAV und Co. komplettiert. Auch Lieder neuer, aktueller Austropop-Bands wie Wanda, Seiler&Speer, Pizzera&Jaus haben ins Programm gefunden – ausgelassene Partystimmung ist garantiert!!!
Mit diesem Programm wurden bereits zahlreiche, sehr erfolgreiche Auftritte absolviert. Ebenso wurde eine Live-CD mit dem Titel „Best of Austropop“ veröffentlicht.Der zwischenzeitliche Höhepunkt in der mittlerweile seit über 10 Jahren währenden Erfolgsgeschichte der Band fand am 18.04.2016 im ausverkauften, legendären Circus-Krone-Bau in München statt – der Veranstaltungsstätte, in der auch die Original-Künstler des Austropop zu Gast waren!
Nochmals getoppt wurde dieses Ereignis durch ein Open-Air-Konzert im Rahmen der Augustini-Festtage am 23.08.2019 in A-Fürstenfeld. „Auf A Wort“ hatte die grosse Ehre hier in der Heimat des „T’s“ von STS, Günter Timischl, ein viel-umjubeltes Konzert am vollbesetzten Augustinerplatz zu geben – und das auch noch zufällig 35 Jahre nach der Ersterscheinung des Kult-Liedes „Fürstenfeld“. Dieses Highlight wurde 2021 wiederholt!

Sizilien, die größte Insel des Mittelmeeres und mindestens genauso groß ist ihr kulinarischer Reichtum. Die sizilianische Küche zählt zu den ältesten und vielseitigsten Regionalküche Italiens. Während im Inselinneren eher Fleischgerichte auf den Tisch kommen, sind in den Küstenregionen vermehrt die Fischgerichte heimisch und eine ganz besondere Rolle spielen auf Sizilien die Süßspeisen. Gemeinsam zaubern wir sizilianische Gerichte, eine Auswahl verschiedenster Köstlichkeiten und begleiten diese, mit passenden Paradeweinen von der Sonneninsel Sizilien.

Die Königsdisziplin in der italienischen „Omas Küche“: Ravioli, Tortellini, Cappellacci, Cappelletti, Agnolotti, Culurgiones uvm. Wir werden gemeinsam 2 verschiedene Füllungen zubereiten und viele verschiedene Formen kennenlernen und üben. Anschließend genießen wir die Ergebnisse bei einem guten Glasl Wein. Aperitif, ein Glasl Wein und Kaffee inklusive.

Liebe Freunde des guten Geschmacks, jeder von uns hat den Gusto einer Pizza wie von der Lieblingspizzeria in Erinnerung, aber wie kann man es mit einfachen Mitteln zu Hause auch so gut backen? An diesem Abend kneten wir zusammen von Hand einen köstlich luftigen Teig, lernen diesen auszuziehen und backen ihn bei über 300°C. Aperitif, ein Glasl Wein und Kaffee inkl.

Die Caprese ist in aller Munde, aber wie wäre es mit einer Insalata di Riso/Farro, oder vielleicht lieber Insalata di rinforzo napoletana, ein Gratin von Paprikaschoten mit Origano und knusprigem Knoblauch … und an die gefüllten Tomaten, hat schon jemand daran gedacht? Auch kreolische Rougails sollten beim Grillen nicht fehlen – erfrischend und kalorienarm, oder kräftigende georgische „Badrijani“: unglaublich köstliche Melanzaniröllchen gefüllt mit einem Walnusspesto. An diesem Abend kreieren wir gemeinsam die fantasievolle Beilagenvielfalt, die auch ohne Hauptspeise reine Gaumenfreuden bescheren.