Versuch CHRISTL zu labeln, du wirst es nicht schaffen: CHRISTL ist eine Künstler*in, die sich nicht einrahmen lässt. Seien es audiovisuelle, bildnerische Werke oder Lyrik – CHRISTL verbindet all dies zu einem vollkommenen Ganzen. CHRISTL sind beyond borders, beyond gender & beyond medium: sie kombinieren experimentelle Soundscapes und energiegeladene, melancholische Songs mit ihrer starken, mal fragilen, souligen Stimme. CHRISTL ist darin kompromisslos, kritisch und konfrontativ.
Die Wienerin Anna Attar aka Monsterheart macht seit 2011 ihren selbstbetitelten 'Graveyard Pop', ihre ganz eigene Mischung aus Indie-Pop und Dark Wave. Eindringlicher Gesang, atmosphärische Synthesizer und introspektive Texte schaffen eine ätherische und stimmungsvolle Klangwelt, angetrieben von polterndem Schlagzeug und alten Drum Computern. Live begleitet wird sie diesmal von Raphaela Fries (Wiener Blond, PauT) am Schlagzeug und Romy Jakovcic (Pauls Jets) am Bass.
CHRISTL
Grün Blau Violett – den Eindruck, den Gewalt auf der Haut hinterlässt. CHRISTLS Stimme webt sich durch melancholische Akkorde und fragt: "Why did you give me life, when you can’t handle yours?" So reicht uns die Künstlerin die Hand zu ihrer Welt. Wer zuhört, taucht in ihre Farben ein: CHRISTLS Debütalbum GREEN BLUE VIOLET / GRÜN BLAU VIOLETT trifft uns dort, wo es schmerzt. In 15 Tracks – Ton für Ton auf der Suche nach einer Wahrheit, ja, einem Zugeständnis von sich selbst. Dringlich bohren CHRISTLS komplexe Songstrukturen und sensible Lyrik in vergangenen Gewalterfahrungen – denn dort hat das Überleben durch die Kunst für sie begonnen.
Monsterheart
Die Wienerin Anna Attar aka Monsterheart macht seit 2011 ihren selbstbetitelten 'Graveyard Pop', ihre ganz eigene Mischung aus Indie-Pop und Dark Wave. Eindringlicher Gesang, atmosphärische Synthesizer und introspektive Texte schaffen eine ätherische und stimmungsvolle Klangwelt, angetrieben von polterndem Schlagzeug und alten Drum Computern.
Vom Songwriting über die Produktion bis hin zum Artwork stammt alles zumeist aus einer Feder. Bisher erschienen sind drei Alben und zwei EPs, inhaltlich wankend zwischen sanftmütigen Liebesgeständnissen, gemeingefährlichen Horror-Fantasien und retro-futuristischen Märchen. Der Sound ist immer ein bisschen elektronisch, ein bisschen analog, ein bisschen sanft und ein bisschen rabiat. Besondere musikalische Einflüsse sind die Sparks, Siouxsie and the Banshees, Kate Bush, Beck, Lana Del Rey, B-52s, Talk Talk, Pixies & Devo.
Live begleitet wird sie diesmal von Raphaela Fries (Wiener Blond, PauT) am Schlagzeug und Romy Jakovcic (Pauls Jets) am Bass.