Oink, oink! Was ist das denn jetzt? In dieser fröhlichen Show erlebst du zusammen mit Peppa und ihren Freunden die besten Abenteuer im Freien! Das beliebte Schwein Peppa, ihr kleiner Bruder George und ihre Freunde bereiten sich gemeinsam auf einen spannenden Campingausflug in den Wald vor. Mit vorbereiteten Lunchpaketen und Papa Pig am Steuer des Busses freuen sich Peppa und ihre Freunde darauf, loszufahren. Es wird ein großartiges Abenteuer im Freien, voller Gesang, Tanz, Spiele und schweinischem Humor.

Für Kinder ab 3 Jahren
Dauer 80 Min. inkl. Pause

Ecstatic Dance - Neo-Classical & Minimalistic Music Special

Das erwartet dich bei Ecstatic Dance:
• Erlebe die Freiheit des freien Tanzens.
• Erkunde feinste Musik.
• Erlebe Stressabbau.
• Genieße eine offene und herzliche Atmosphäre.
• Erfahre Flow-Zustände.
• Aktiviere Selbstheilungskräfte.
• Nutze den Tanz zur Bewusstseinserweiterung.

Musik-Genre:
• Feinste Neo-Klassische und Minimalistische Musik

Rahmen:
• Tanze barfuß oder in Socken.
• Smartphone-frei und ohne Drogen.

Dresscode:
• Bequeme, atmungsaktive Kleidung.

Wo:
Ballschule Wien, Leystraße 163, 1020 Wien.
Schöne Sporthalle mit Schwingboden im 2. Bezirk.

Gastgeber:
Juri Schmidt

Vor mehr als einem Jahrzehnt hat sich die gefährlichste Blaskapelle Österreichs "Guadalajara" aus dem Staub gemacht und in alle Windrichtungen verteilt. Ende dieses Jahres gibt es endlich wieder ein gewaltiges Lebenszeichen von der Band. Die Jungs treffen sich dort, wo sie hergekommen sind – auf der Konzertbühne.

Zur Erklärung, Guadalajara ist eine Gruppe von musikalischen Pistoleros, die vor über 25 Jahren ausgezogen sind um wirklich tolle Musik zu machen. Die Vielzahl an Instrumenten, der Spaß auf und abseits der Bühne sowie die eingängigen Gesang- und Bläser-Melodien haben der Band Fans aller Altersgruppen und Regionen beschert. Angesiedelt irgendwo zwischen Pop, Ska, Rock, und Punk – gratiniert mit einem bombastischen Bläsersound – stürmten die Jungs in der Vergangenheit die Bühnen Europas und die Herzen der Zuhörer:innen.

Dabei wird die erste Tour Ende 2024 erst der Anfang werden – die Burschen arbeiten an neuen Songs. Noch weitere Jahre ohne Guadalajara das hätte niemand mehr ausgehalten…weder die Jungs noch die heimische Musiklandschaft. Es wird wieder Zeit für authentische Popularmusik mit ein wenig Dampf. Die Band hat auch weiter auf magaziniert und zwei neue Vollblutmusiker in ihre Reihen aufgenommen. Mit dieser 9-Mann Stärke kann sie wohl niemand mehr stoppen und diese Urgewalt werden die Bretter der heimischen Konzertbühnen zu spüren bekommen.

"Berauben wir die Bank von El Paso und teilen die Beute in Guadalajara" – mit diesem Satz wurde die Band gegründet und mit diesem Motto werden sie auch wie eine Dampflock durch die Lande ziehen. Die ersten Stationen auf ihrem Raubzug werden Klagenfurt, Aflenz, Wien, Salzburg, Graz, St.Peter, Lustenau und Wörgl sein. Es werden keine Gefangene gemacht – es wird niemand zurückgelassen!

Regie Cilli Drexel

Bühne Vibeke Andersen

Kostüme Janine Werthmann

Dramaturgie Diana Merkel




Ein Hof am Tiroler Land, Ende des 19. Jahrhunderts. Drei Brüder kämpfen um den Ansatz eines Lebens; gegeneinander, gegen die Mauern, die den Hof umgeben, aber vor allem gegen ihren Vater, der standhaft wie eine Eiche nicht von seinem Besitz weichen will. Weit weg winkt Amerika mit der Hoffnung auf Gold, näher plötzlich winkt die junge Braut des Vaters mit einer ganz anderen Zukunft. Aber über­all liegen Steine auf dem Weg, Steine über Steine. Und je größer das Verlangen wird, umso größer wird auch die Last.



Verlangen ist eine freie Überarbeitung von Lisa Wentz von Eugene O’Neills 1924 in New York uraufgeführtem Drama Gier unter Ulmen. Eine Gegenwartsdramatik, die erzählen möchte, in die Tiefe geht und im Sinne eines modernen Volkstheaters genauso «dia­logische Könnerschaft» wie eine «Dramaturgie der Stille» aufzeigt.



Die Tiroler Autorin wurde für ihr Stück Adern, das bereits 2023 am Tiroler Landestheater zu sehen war, mit dem Nestroy ausgezeichnet. Für Verlangen verlegt sie die Handlung, die im Original auf einer Farm in Neuengland spielt und eindrücklich die Verrohung der Menschen in einem Umfeld schildert, in dem sie sich und ihr Verlangen nicht entfalten können, ins ländliche Tirol. Gemeinsam untersuchen so die beiden Autor:innen den Wert von Besitz, den Preis der Selbstbestim­mung und die Kargheit in der Liebe.

Das Grammy nominierte norwegische Trio Gard Nilssen Acoustic Unity hat mehr als 150 Konzerte in Norwegen, Europa, Japan, den USA, Kanada und Brasilien gespielt. Nach großartigen Kritiken für ihre Konzerte beim Winterjazz in New York, bei der Jazzahead in Bremen und weiteren Aushängeschildern, werden sie als eines der aufregendsten Trios in der europäischen Jazzszene dieser Tage gehandelt.

Die drei umtriebigen Musiker sind mit einer Vielzahl an Ensembles und Kollaborationspartner aktiv wie z.B. Django Bates, Pat Metheny, Bill Frisell, Trondheim Jazzorkester, Post Koma, Y-Otis Susanne Sundfør, SKRIM, Friends & Neighbors, Bushman's Revenge, Peter Evans, Enemy uvm. Petter Eldh dürfte dem Jazzit-Publikum noch von der legendären We Jazz Nacht im Februar ein Begriff sein. Die äußerst originelle Musik des Trios ist komplett von den Bandmitgliedern komponiert und verfügt über einen Fokus auf auf Groove, Kreativität, Dynamik und Energie mit viel Raum für Improvisation.

Pressestimmen:

"This trio is one of the most thrilling groups I’ve heard on the ECM label in a long time" - Mike Gates, UKVibe

"Gard Nilssen's Acoustic Unity is one of the best trios in Europe" - Phil Freeman (Stereogum, The Wire, Burning Ambulance)

"This works deserves to be recognized as the most remarkable this year! FANTASTIC!" - Miguel Almada (jazz impromto jazz blogspot)

Besetzung:
Petter Eldh, bass
André Roligheten, reeds
Gard Nilssen, drums

Für dieses „best of“-Programm hat Mike Supancic ganz besonders feine Nummern aus beinahe zwei Jahrzenten erfolgreicher Kleinkunst zusammengestellt.

Indem manche Lieder und Nummern gekürzt oder verändert wurden, entstand jene Mischung, die ein Maximum an Vielfalt garantiert, die mit jedem Reifungsjahr an Geschmack gewinnt und ein ewig resches Vergnügen bereitet.

Gönnen Sie sich diesen Vollrausch aus Genuss und Lachen!

Neben dem legendären Alzheimer Blues, Candidula – dem Killergugelhupf, dem Kärntner Ku Klux Klan und der Hausmeisterin stehen fix auf der Playlist: Das Jazz-Konzert, Elvis beim Heurigen, Es gibt keine Ladendiebe mehr, Es hängt ´ne Pferdehälfte an der Wand, die Entstehung es Sirtaki und vieles mehr...

Durch das Programm führen zahlreiche Prominente, u.a. ein Buschauffeur aus Kapfenberg, der Mann, der aussieht wie Günter Netzer und seine Frau, die eine Stimme hat wie Chris Lohner.
Prädikat: „Garantierte Zwerchfellauslese“

Pressestimmen zu den letzen Soloprogrammen:
„Ein Stimm- und Parodienwunder...“ (Kurier)
„Einfach zum Niederknien!“ (Profil)
„Ein blendender Entertainer. Der vermutlich lustigste Abend, den man derzeit für Geld kriegen kann.“ (Falter)
„Perfektes Entertainment eines der ganz Großen seiner Zunft.“ (klein & kunst)
„Mike Supancic gehört gesehen!“ (Standard)

Zum Album "Ollas Paletti"

Durch die ganze Platte zieht sich ein Gospel-Vibe, der stark von den Background-Vocals geprägt ist. In meinen Arrangements habe ich versucht das Band-Kollektiv ins Zentrum zu rücken. Anstatt instrumentaler Soloeinlagen wollte ich ausloten, was mit einer hervorragenden Live-Band alles möglich ist. Die Band spielt mit Tempo, Dynamik und Stimmung, dass es eine Freude ist.

Als Produzent wollte ich ein Statement setzen – auf alle Tricks und Gimmicks wurde bewusst verzichtet. Wir haben uns im Kreis aufgestellt und in zwei Tagen die Platte live auf ein 8-Spur Tonbandgerät aufgenommen.

Das Ding atmet, pumpt, ist direkt und kommt mit ganz viel Mojo daher.

Das Album stieg in der ersten Veröffentlichungswoche direkt auf Platz 3 der österreichischen Albumcharts ein.

Norbert Schneider – Gesang, Gitarre
Tini Kainrath – Gesang
Alexander Horstmann – Gesang
Max Tschida – Keys, Akkordeon
Georg Buxhofer – Kontrabass, Elektrobass
Alex Deutsch – Schlagzeug, Cajón
Georg Schrattenholzer – Posaune

Programm Mozart, Haydn & Mendelssohn
W.A. Mozart (1756-1791)
Streichquartett/ string quartet in D-Dur / D major KV 499 “Hoffmeister”
Joseph Haydn (1732-1809)
Streichquartett/ string quartet in G-Dur / G major Op.76 N.1 ”Erdödy - Jack in the box”
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) “ Capriccio”

Oktober 1., 8., 15., 22., 29
November 5., 12., 19., 26
Dezember 3., 10., 17., 25., 26., 27., 28., 29. 30 Jänner 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 14., 21., 28.
Feber 4., 11., 18., 25.
März 4., 11., 18., 25

Programm Mozart & Beethoven
W.A. Mozart (1756-1791)
Streichquartett/ string quartet in C-Dur / C major KV 465 “Dissonanzen” Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquartett/ string quartet in C-Dur / C major Op. 59 N. 3 “Rasumowski”

Oktober 4., 11., 18., 25.
November 1., 8., 15., 22
Jänner 10., 17., 31.
Feber 7., 14., 21., 28
März 7., 14., 21., 28

Programm Mozart & Schubert
W.A. Mozart (1756-1791)
Streichquartett/ string quartet in D-Dur / D major KV 575 “Preussisch - Veilchen” Franz Schubert (1797-1828)
Streichquartett/ string quartet d-Moll / D minor D 810 “Der Tod und das Mädchen” “Death and the Maiden”

Oktober 5., 12., 19., 26.
November 2., 9., 16., 23.
Jänner 11., 18., 25.
Feber 1., 8., 15., 22.
März 1., 8., 15., 22., 29.

Auf historischen Instrumenten / on period instruments

Programm Mozart, Haydn & Schubert
W.A. Mozart (1756-1791)
Streichquartett / string quartet KV 428 Es-Dur / E flat Major Joseph Haydn (1732-1809)
Streichquartett/ string quartet in D-Dur / D major Op.64 N.5 ”Lerchenquartett” / „ The Lark“ Franz Schubert (1797-1828) Quartettsatz in c-Moll /C minor D 703

Oktober 3., 10., 17., 24., 31.
November 7., 14., 21., 28.
Dezember 5., 12., 19.
Jänner 9., 16., 23., 30.
Feber 6., 13., 20., 27.
März 6., 13., 20., 27.

Programm Mozart, Haydn & Beethoven
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 -1791)
Streichquartett / string quartet in G-Dur / G major “Lodi”
Joseph Haydn (1732 – 1809)
Streichquartett/ string quartet in h-moll / B Minor op. 33.Nr.1 Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Streichquartett / string quartet in G-Dur / G Major op. 18.Nr.2

Oktober 6., 13., 20., 27
November 3., 10., 17., 24.
Jänner 12., 19., 26.
Feber 2., 9., 16., 23.
März 2., 9., 16., 23., 30.

Eine Show - vier (oder mehr) STARS der Magie und Illusionen!
In der "Magic World Vienna" können jede Woche von Dienstag - Sonntag vier bis sechs Weltstars der Magie bestaunt werden!
Erlebe jede Woche vier oder mehr der weltbesten Magier in dieser magischen Varieté-Show!
Hautnah und LIVE! Nur wenige Schritte von deinem Sitzplatz entfernt passiert das UNFASSBARE und UNMÖGLICH!

Alle Künstler spielen nur für ein paar Wochen, sodass Du regelmäßig neue Acts erleben kannst:
• Kartenmagie
• Mentale Magie (Gedankenlesen)
• Comedy Magic
• Allgemeine Magie
• Magie der Manipulation
• Danger Magic
• uvm

Einmalig in dieser Form in Europa!
Hier in der "Magic World Vienna" im Prater gleich gegenüber vom Riesenrad!
Hier vermischt sich die Realität mit der Magie!

Das Projekt besteht aus drei Künstlern: den Musikern Kamyab Sadeghi und Arian Ahmadi sowie der Tänzerin Paria Bahrami. Durch die Kombination von Musik und Tanz werden mythologische Geschichten erzählt, um das Publikum sowohl auditiv als auch visuell zu beeindrucken. Die Geschichte heißt „Der Garten des Anfangs: Adam und Eva“.

Das Paradies und die Peri
Robert Schumann

Oratorium in drei Teilen
Dichtung aus Lalla Rookh von Thomas Moore

Musikalische Leitung - Giedrė Šlekytė
Inszenierung - Christof Loy
Bühne - Raimund Orfeo Voigt
Kostüm - Ursula Renzenbrink
Licht - Olaf Winter
Dramaturgie - Kai Weßler

Sopran I (Peri) - Elsa Dreisig
Sopran II - Sarah Defrise
Mezzosopran - Samantha Hankey
Tenor I - Werner Güra
Tenor II - Cameron Becker
Bariton - Daniel Schmutzhard
Bass - Levente Páll

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor
Leitung: Erwin Ortner

Was müssen wir tun, um ins Paradies zu gelangen? Der Peri, einer Fee aus der persischen Mythologie, bleibt es als Tochter eines gefallenen Engels und einer Sterblichen zunächst verschlossen. Sie muss erkennen, dass weder Heldenmut noch aufopferungsvolle Liebe genügen, um Eingang zu finden. Erst das Mitleid öffnet der Peri die Pforten des Paradieses. Robert Schumanns weltliches Oratorium Das Paradies und die Peri basiert auf einem Kunstmärchen von Thomas Moore, in dem sich Orientalismus und der romantische Erlösungsgedanke vermischen. Die drei Versuche der Peri, in das Paradies zu gelangen, inspirierten Schumann zu einer farbenreichen und dramatischen Musik, die in der Apotheose der erlösten Peri geradezu rauschhafte Züge gewinnt. Wie kein anderer Komponist vor ihm hat Robert Schumann intensiv über die Verbindung von Künstlerleben und Erlösung durch Kunst nachgedacht und dies in der Ehe mit seiner Frau Clara auch auszuleben versucht. Regisseur Christof Loy macht aus dem Oratorium ein psychologisches Kammerspiel, das die Figur der verzweifelten Peri mit dem Leben des Ehepaars Schumann verschmelzen lässt. Zu Schumanns Oratorium treten Klavierkompositionen und Lieder von Robert und Clara Schumann sowie von Pauline Viardot.

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn

Premiere: 15. November 2024 19 Uhr
Termine: 17. 19. 22. 24. 26. November 19 Uhr
Einführungsmatinee: 03. November 11 Uhr

im Theater an der Wien

Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte! Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal geht RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW auf große Jubiläumstour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, auch nach fünf Jahrzehnten so enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt! Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie "The Time Warp", "Sweet Transvestite" und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält!

Mehr als 50 Jahre Glamour und Rock’n’Roll

Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Mehr als 50 Jahre später wagt RICHARD O’BRIEN’S ROCKY HORROR SHOW den "Time Warp" zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

Don’t Dream It – Be It!

Die Show wird in englischer Sprache mit englischen Songs aufgeführt. Der Erzähler führt das Publikum in deutscher Sprache durch die Vorstellung.