Im Herbst 2008 veröffentlicht Trio Elf bei enja records seine langerwartete zweite CD "746", die das Konzept des hochgelobten Debuts "Elf" weiterentwickelt. Aus dem Sound der akustischen Instrumente entstehen spontan Effekte und Loops die die Improvisationskunst des eingespielten Trios anregt. Für ihre Ausflüge eignen sich "Menschmaschine" von Kraftwerk oder "Azzurro" von Paolo Conte ebenso wie Brahms Intermezzo Op. 116. Die Tour 2008-09 wird ein Erlebnis: Gerwin Eisenhauer ist die lebende Drum-Machine, er improvisiert mit seinen virtuosen Drum'n'Bass Rhythmen wie andere Jazzschlagzeuger mit dem Swing. Walter Lang breitet seine unnachahmliche lyrische Spielweise über den brodelnden Teppich und Sven Faller verbindet die Ebenen mit seinem warmen Bass-Sound und melodischen Spiel. Ein must-see...
"Mit ihrer Vision eines clubtauglichen Akustikjazz fügen sie der weiten Palette der Jazztrios eine neue Farbe hinzu, die bisher nicht sichtbar war."
mtv.de
"Nun aber steht das Trio ELF auf dem Markt wie ein Ausrufezeichen... Bodenhaftung zum Abtanzen. Gottlob bleibt es ein Pianotrio. Aber was für eines!"
Jazzthing