... einen der besten und neugierigsten Instrumentalisten der jüngeren deutschen Jazzszene (Jazzthing), einen der talentiertesten und ausdrucksstärksten Saxophonisten seiner Generation. (Stereo), intelligente Musik, herausfordernd und doch eingängig, virtuose und international angesehene Musiker, unbändige Spielfreude, intensive musikalische Begegnung und Interaktion, besondere Kompositionen: „Schoens Kompositionen verbinden die melodische Entschiedenheit des Pop, die strukturelle Präzision der klassischen Musik und den motivtreuen, variationsreichen Minimalismus eines Soundtracks mit der Spontaneität und dem Einfallsreichtum des Jazz.“ (Bremer Nachrichten / Weser Kurier), eine Band, die seit Jahren kontinuierlich zusammenarbeitet und daran wächst.
Das Jonas Schoen Quartett existiert seit 1999 und hat mittlerweile 4 CD‘s veröffentlicht:
„neindo“ (2000) wurde für die Vierteljahresliste zum Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert, „My Middle Name“ (2002) erntete, ebenso wie „Five and Fortunes“ (2005), bei Presse und Publikum äußerst positive Resonanz. Außerdem nahm das Quartett Live-Mittschnitte beim NDR, HR und BR auf und arbeitete als Rhythmusgruppe der NDR-Bigband.
Jonas Schoen, der seit 2003 als Professor für Komposition und Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater Hannover arbeitet, hat sich unter Anderem mit Kompositionen für die NDR- und HR-Bigband sowie Filmmusiken (Tatort, Wolff‘s Revier, u.a.) als hervorragender Komponist profiliert.
Es spielen mit dem Pianisten Buggy Braune, dem Bassisten Pepe Berns, und Heinz Lichius am Schlagzeug international hoch angesehene Musiker. Das Zusammenspiel der Vier sucht seinesgleichen.