Bettina Henrich, Bettina aus Düsseldorf

Musik: Pop international

Anschrift

40217 Düsseldorf



NEWS:

Bettina Henrich ist Preisträgerin des DEUTSCHEN ROCK & POP PREISES 2008 in den Kategorien "Bestes CD-Album, englischsprachig" und "Bester Song, englischsprachig".

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"Bettina Henrich: Ein echter musikalischer Tausendsassa!"

Soundcheck - Das Magazin für Live-Musiker, Mai 2008




"Ihre Stimme überzeugt nicht nur durch eine profunde Vokaltechnik,

sondern auch durch natürliche Ausstrahlung, feines Timbre und klare Kontur."

Hessischer Rundfunk, Mai 2008




"Beachtenswert: Feine Kompositionen von einer neuen 'Lady Of Song'!"

Sticks - Magazin für Schlagzeug & Perkussion, März 2008



"'ME.' von Bettina Henrich hätte keinen anderen Albumtitel verdient:

Ein individuelles, kurzweiliges Werk, das seinesgleichen sucht!"

Soul Train - Germany's Soul Music Magazine No. 1, März 2008



"Ich genieße die CD, sie ist wirklich cool - Ich finde, sie hat einen echten

Montreux- Sound. Die Musik ist ehrlich, interessant und definitiv Radio-Material. Bravo!"

Al Copley, Pianist, Sänger & Entertainer (u.a. Pianist von THE FABULOUS THUNDERBIRDS und Pianist der original BLUES BROTHERS mit John Belushi und Dan Aykroyd)

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Bettina Henrich präsentiert ihr Debut-Album “ME.”.



Einerseits ist sie momentan Deutschlands älteste Newcomerin (Jahrgang 1967), andererseits ist sie schon seit vielen Jahren als Schlagzeugerin mit diversen Bands wie Freak Family oder der Frauenformation PrimaVera europaweit aktiv. Neu ist sie also lediglich als Songwriterin und Sängerin. Das Talent dazu hat Bettina Henrich von ihrem Vater geerbt, dem Gitarristen und Singer/Songwriter Udo Henrich.



Und von Talent kann man wohl reden, wie der Erfolg ihres Songs „New Orleans In The Rain“ beweist. Der Titel fand sofort Eingang in die Playlists von über einem Dutzend Radiostationen in Louisiana, Florida, Georgia, Kalifornien, New York, Colorado und Utah in den USA sowie in den Niederlanden. Auch deutsche Sender wurden aufmerksam: Vom Hessischen Rundfunk wurden Bettina Henrich und ihre Band bereits zu einem exklusiven Studiokonzert eingeladen. Einen Teil des Geldes leitet sie über den „New Orleans Hilfe e.V. weiter an die Opfer von Hurrikan Katrina. Inzwischen spielen diese Sender auch weitere Henrich-Songs wie „Things I Wanna Say“, „Boom Boom“, „Mister Butterfly“ und neuerdings „Lullaby“, die alle auf dieser CD zu hören sind.



Faszinierend dabei, wie Bettina Henrich ihre natürliche, scheinbar am Bossa Nova gewachsene Stimme einsetzt. Ob leichtfüßig-swingend, melancholisch-balladesk oder rockig-zupackend, ob in deutscher oder englischer Sprache – sie meistert verschiedenste Grooves und Feelings, ihre Handschrift aber bleibt unverkennbar. Eine Sängerin mit starkem Charakter.



Und im Studio hatte sie namhafte Unterstützung. Die Gitarren werden bedient von Till Schubert und von Loomis Green aus Daytona Beach, Florida, der u.a. durch seine Zusammenarbeit mit Jan Delay und den Weather Girls bekannt wurde. Keyboarder Xaver Fischer spielte u.a. mit Sasha, Sarah Connor, den Supremes, den Nighthawks und ist natürlich Chef des Xaver Fischer Trios. Am Bass wirken Thomas „Cap“ Gier und für vier Songs Wolfgang Diekmann von Albie Donnelly’s Supercharge, der auch schon als Sideman von Deborah Henson glänzte. Drummer und Produzent Eric Harings ist durch Gruppen wie N.O.H.A. und Ortiga bekannt und lehrt als Dozent am renommierten Drummers Institute in Düsseldorf.



Hier gibt’s eine neue Lady Of Song zu entdecken.





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