BLUATSCHINK – AFFENSTARKE LIEDER

Der Bluatschink, einst ein Kinderschreck aus dem Lech, wurde von Margit & Toni Knittel 1990 zum „Umweltanwalt“ umgedeutet und gab ihrem Musikprojekt seinen Namen. Seitdem begeistert das Duo aus dem Lechtal Kinder und Erwachsene mit humorvollen Liedern. Neben Erfolgen wie „Funka fliaga“ entstanden zahlreiche Kinderprogramme – immer mit dem Ziel, ganze Familien zum Lachen zu bringen.

„Nur wenn die Erwachsenen mindestens so oft gelacht haben wie die Kinder, bin ich zufrieden“, sagt Toni Knittel. Im neuen Programm „Dann geht’s den Affen gut“ geht es um Freundschaft, Zusammenhalt und Familie – Themen direkt aus der Lebenswelt der Kinder.

Schräge Figuren dürfen dabei nicht fehlen: Ritter sind auch mal tollpatschig, Drachen werden zu Freunden und Einhörner sind nicht immer glitzernd, sondern manchmal pummelig wie kleine Nashörner.

Bluatschink versteht seine Auftritte bewusst als Familienkonzerte: Kinder, Eltern und Großeltern erleben gemeinsam ein Konzert voller Mitsingen, Mitklatschen und Mitmachen. Toni Knittel, selbst vierfacher Vater, liebt es, wenn das Publikum gemeinsam „quakt“ oder Ritter Rüdigers lange Nase nachmacht – ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.

Neben Spaß und Humor setzt sich Bluatschink auch für Umwelt- und Tierschutz ein. Viele Lieder enthalten Botschaften, die zum Nachdenken anregen – stets mit einer großen Portion Witz verpackt. Diese Mischung aus Unterhaltung und Herz ist das Erfolgsrezept von Bluatschink.

Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde,

Endlich ist es soweit: Nach dem krankheitsbedingten Ausfall 2025 stehen da Blechhauf’n nun endlich auf der Bühne – energiegeladen, humorvoll und einzigartig statt fiebrig, fad und letschert! Mit dabei sind außerdem:

Wüdara Musi – wilde, mitreißende Klänge, die in die Beine gehen.
Ensemble Heimatlandecho – Musik mit Herz, Heimat und echter Leidenschaft.
Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt: Brettljausn, Seidl und ein Abend, der Ohr und Gaumen gleichermaßen verwöhnt.

Jetzt Plätze sichern und gemeinsam in Trattenbach einen unvergesslichen Musikabend erleben!

Wie aus dem Nichts ist Benedikt Mitmannsgruber über Nacht 30 geworden. Umgeben von Wald, Kühen und Bauernhöfen lässt er die letzten Jahre Revue passieren.

Auf dem Dachboden seines Elternhauses entdeckt er ein vergilbtes Album, in dem sich ein Stammbaum seiner Familie befindet.
Für Benedikt Mitmannsgruber beginnt damit eine furiose Reise durch die Vergangenheit seiner Familie und durch seinen eigenen absurden Alltag.

Die Reise beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf an der tschechischen Grenze. Dort entscheiden sich Benedikt Mitmannsgrubers Urgroßeltern dazu, 15 Kinder zu bekommen. In den 1960er Jahren werden Benedikt Mitmannsgrubers Eltern geboren. Sie verbringen ihre Kindheit neben dem Eisernen Vorhang in der tiefsten österreichischen Provinz. Keiner weiß so richtig, ob der kleine Streifen Land eigentlich zu Tschechien oder zu Österreich gehört. In den 1990er Jahren fällt der Vorhang und Benedikt Mitmannsgrubers Eltern entschließen sich, einen Sohn zu zeugen. Dieser wird in eine Welt geboren, in die er nie so richtig hineinpasst, die er aber mit all ihren schrulligen Bewohnern und Eigenheiten trotzdem liebt.

Eine Hommage an das Aufwachsen im Nirgendwo. Eine Liebeserklärung an die vergessenen Kaffs. Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Ein skurriler Blick auf unsere Gesellschaft und auf eine aus den Fugen geratene Welt.

Benedikt Mitmannsgrubers drittes Programm 1996 ist seinen zwei Eltern und vier Großeltern gewidmet. Trotz schwierigem Aufwachsen am Ende der Welt mit wenig Perspektiven formen sie Benedikt Mitmannsgruber zu dem, der er heute ist!

Dauer: 90 Minuten
Regie: Jürgen Marschal