Johannes Hiemetsberger und seine Company of Music bringen im November zwei Meilensteine des 20. Jahrhunderts auf die Bühne: Francis Poulencs ebenso herausfordernde wie mitreißende Kantate Figure humaine, die der Komponist selbst als sein bestes Werk bezeichnete und die, geschrieben während des Zweiten Weltkriegs, mit dem eindringlichen Ausruf »Liberté!« (»Freiheit!«) endet, sowie Morton Feldmans Rothko Chapel, eine atemberaubende Hommage an die hypnotische monochrome Farbfeldmalerei Mark Rothkos.

Programm

Igor Strawinski (1882–1971)
Élegie für Viola solo (1944)

David Lang (* 1957)
just (after song of songs) für drei Singstimmen, Viola, Violoncello und Perkussion (2014)

Francis Poulenc (1899‒1963)
Figure humaine. Kantate für Doppelchor a cappella FP 120 (1943)

– Pause –

Morton Feldman (1926‒1987)
Rothko Chapel für Sopran, Alt, Chor und Instrumente (1971)

Besetzung

Benedict Mitterbauer | Viola
Hannes Schöggl | Perkussion
György Handl | Celesta
Company of Music

Musikalische Leitung: Johanna Heltschl

Mit „Colours of Music” präsentiert das Landesjugendblasorchester Oberösterreich erstmals ein Programm für die einzigartige Atmosphäre des Mariendoms. Mit Johanna Heltschl steht dabei erstmals eine junge aufstrebende Dirigentin an der Spitze des Orchesters. Den 100. Geburtstag des Mariendoms lässt das Orchester mit Werken zweier jubilierender Komponisten — Gustav Holst und Edward Elgar — hochleben.

Das Landesjugendblasorchester vereint motivierte und talentierte Blasmusiker*innen und Schlagwerker*innen aus dem gesamten Bundesland ab dem goldenen Leistungsabzeichen und hat sich zum Ziel gesetzt, die Blasorchester-Szene mit innovativen Projekten zu bereichern. Die Begeisterung der mitwirkenden Musiker*innen steht im Vordergrund.

Der Reinerlös des Konzertes kommt der Restaurierung und Erhaltung des Mariendoms zugute.

Programm:

Low ark of the sun – Steven Bryant

Colors – Bert Appermont
1.Satz: Yellow
2.Satz: Blue

Planeten – Gustav Holst
Mars
Venus

Wine dark sea – John Mackey
II. My Immortal

Nimrod – Edward Elgar

Solas Ane (Yesterdays Joy) – Samuel R. Hazo

Ave Maria – Anton Bruckner

Andreas Gruber und sein 8. Bestseller aus der Krimireihe rund um Marteen S. Snjider und Sabine Nemez.

Eintrittskarte inklusive Getränk nach Wahl.

Zum ersten Mal im Bergschlössl am Froschberg.

Das Erzbistum Salzburg hat mit Biber und Mozart zwei musikalische Giganten hervorgebracht, die das Violinspiel revolutionierten. Die Brüder Haydn schrieben gerne virtuose Musik für das Violoncello. Der St. Florianer Komponist Aumann war wohl selbst Bratschist und bedachte die Viola regelmäßig mit hochvirtuosen Aufgaben. Seine Werke wurden teilweise mit Mozarts Schaffen verwechselt, seine Freundschaft mit Haydn hat viel zur Vermischung der Stilunterschiede zwischen Wien und Salzburg beigetragen. Ars Antiqua Austria präsentiert aufregende und virtuose Kammermusik aus dem Schaffen dieser österreichischen ›Klassiker‹.

Programm

Werke von

Franz Joseph Aumann (1728–1797)
Joseph Haydn (1732‒1809)
Michael Haydn (1737‒1806)
Wolfgang Amadé Mozart (1756‒1791)

Besetzung

Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine, Viola & Leitung
Nina Pohn | Violine
Markus Miesenberger | Viola
Peter Trefflinger | Violoncello

Vielleicht kennen Sie Ludwig van Beethovens ›Kreutzer‹-Sonate, aber vermutlich haben sie dieses Werk noch nie in einer Fassung für Violine und Streichorchester gehört. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist für den serbischen Geiger Nemanja Radulović offensichtlich: Mit frischer, unkonventioneller Herangehensweise entlockt er dem Werk gemeinsam mit seinem Ensemble Double Sens neue, unerhörte Facetten und zeigt, dass in den Meisterwerken der Vergangenheit immer Neues zu entdecken ist. Neben Beethoven steht Johann Sebastian Bachs hochvirtuoses Violinkonzert d-Moll sowie seine berühmte, in derselben Tonart stehende Ciaccona für Violine solo auf dem Programm.

Programm

Ludwig van Beethoven (1770‒1827)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 9 A-Dur op. 47 ›Kreutzer‹ (1802‒03)
[Bearbeitung für Violine und Streichorchester von Nemanja Radulović (* 1985)]

‒ Pause ‒

Johann Sebastian Bach (1685‒1750)
Ciaccona, V. Satz aus: Partita II für Violine solo d-Moll BWV 1004 (ca. 1717)
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1052R (um 1730)

Besetzung

Double Sens
Nemanja Radulović | Violine & Leitung

Dirigent: Guido Mancusi

Anlässlich 100 Jahre Mariendom Linz und 200 Jahre Anton Bruckner präsentiert die Anton-Bruckner-Universität gemeinsam mit weiteren musikalischen Kooperationspartner*innen ein ganz besonderes Weihnachtskonzert in der größten Kirche Österreichs.

Das Symphonieorchester der ABPU unter der Leitung von Guido Mancusi musiziert Werke von Anton Bruckner und dessen Schülerin Mathilde Kralik. Die „Weihnachtskantate“ von Mathilde Kralik wird dabei zum ersten Mal seit ihrer Uraufführung im Wiener Musikverein vor über 120 Jahren erklingen, dabei wirken der Kinderchor Pappalatur, der Mozartchor des Stiftergymnasiums und die Kantorei Bad Leonfelden sowie Gesangssolist*innen der Anton Bruckner Privatuniversität mit. Ergänzt wird das Programm durch weihnachtliche (Chor-)Musik.

Der Reinerlös des Konzertes kommt der Restaurierung und Erhaltung des Mariendoms zugute.

Programm:

Mathilde Kralik: Weihnachtsoratorium
Anton Bruckner: Adagio aus dem Streichquintett in einer Bearbeitung für Orchester
Diverse weihnachtliche Werke

Programm

Anton Bruckner (1824‒1896)
Symphonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 »Romantische« (1874, rev. 1877–78, 1880–81, 1886–88) [Fassung 1888]
[Bearbeitung für Orgel von Eberhard Klotz (* 1967)]

Besetzung

Bernadetta Šuňavská | Orgel

Auch in diesem Jahr möchte der oberösterreichische Traditionschor sein Publikum mit der bewährten Mischung aus weihnachtlichem Chorgesang, stimmungsvollen Instrumentalstücken, inspirierenden Texten und einem herzerwärmenden Hirtenspiel aus dem Alltag entführen und auf das Weihnachtsfest einstimmen.

Es ist das Zusammenspiel aller Akteure, das aus dem Bachl Chor Adventsingen für so viele Menschen einen vorweihnachtlichen Fixtermin gemacht hat. Man spürt, dass alle mit ganz viel Herz bei der Sache sind und diese Stimmung überträgt sich auf das Publikum.

Besetzung
Bachl Chor

Werner Karlinger |Harfe
Klaus Oberleitner |Orgel
D´Hoamatlandla |Weisenbläser
Mirabell Dirndln | Stubenmusi
Die Matterhorns |Wienerhorn-Ensemble
VS Alberndorf in der Riedmark | Hirtenspiel & Hirtenmusik
Gerti Rosenfellner | Sprecherin
Nora Dirisamer | Regie
Christian Schmidbauer | Gesamtleitung

Nicht nur eine Auswahl, sondern tatsächlich alle sechs Teile von Bachs Weihnachtsoratorium in ihrer rund dreistündigen barocken Pracht bringen Michi Gaigg und das L’Orfeo Barockorchester gemeinsam mit dem CollegiumVocale Salzburg und vier großartigen Solist:innen auf die Bühne des Großen Saals. Während die Uraufführung des Werkes in Leipzig im Rahmen von sechs Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtstag am 25. Dezember 1734 und Epiphanias am 6. Jänner 1735 stattfand, erklingt im Brucknerhaus 290 Jahre später am 8. Dezember das gesamte Werk an einem Tag: die Kantaten 1 bis 3 um 11:00 Uhr, die Kantaten 4 bis 6 nach einer zweistündigen Pause um 15:00 Uhr. Zwischen den Konzerten gibt es die Möglichkeit, auch kulinarisch in Weihnachtsstimmung zu kommen und das Konzerterlebnis unter anderem mit einem Mittagessen im Restaurant BRUCKNER’S zu versüßen.

Programm

Johann Sebastian Bach (1685‒1750)
Weihnachtsoratorium. Oratorium in sechs Kantaten für Soli, Chor und Orchester BWV 248 (1733–35)

1. Konzert – 11:00:

1. Teil: »Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage«
2. Teil: »Und es waren Hirten in derselben Gegend«
3. Teil: »Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen«

2. Konzert – 15:00:

4. Teil: »Fallt mit Danken, fallt mit Loben«
5. Teil: »Ehre sei dir, Gott, gesungen«
6. Teil: »Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben«

Besetzung

Dorothee Mields | Sopran
Margot Oitzinger | Alt
Virgil Hartinger | Tenor
Peter Kooij | Bass
Colleguim Vocale Salzburg

L’Orfeo Barockorchester

Michi Gaigg | Dirigentin

Nicht nur eine Auswahl, sondern tatsächlich alle sechs Teile von Bachs Weihnachtsoratorium in ihrer rund dreistündigen barocken Pracht bringen Michi Gaigg und das L’Orfeo Barockorchester gemeinsam mit dem CollegiumVocale Salzburg und vier großartigen Solist:innen auf die Bühne des Großen Saals. Während die Uraufführung des Werkes in Leipzig im Rahmen von sechs Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtstag am 25. Dezember 1734 und Epiphanias am 6. Jänner 1735 stattfand, erklingt im Brucknerhaus 290 Jahre später am 8. Dezember das gesamte Werk an einem Tag: die Kantaten 1 bis 3 um 11:00 Uhr, die Kantaten 4 bis 6 nach einer zweistündigen Pause um 15:00 Uhr. Zwischen den Konzerten gibt es die Möglichkeit, auch kulinarisch in Weihnachtsstimmung zu kommen und das Konzerterlebnis unter anderem mit einem Mittagessen im Restaurant BRUCKNER’S zu versüßen.

Programm

Johann Sebastian Bach (1685‒1750)
Weihnachtsoratorium. Oratorium in sechs Kantaten für Soli, Chor und Orchester BWV 248 (1733–35)

1. Konzert – 11:00:

1. Teil: »Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage«
2. Teil: »Und es waren Hirten in derselben Gegend«
3. Teil: »Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen«

2. Konzert – 15:00:

4. Teil: »Fallt mit Danken, fallt mit Loben«
5. Teil: »Ehre sei dir, Gott, gesungen«
6. Teil: »Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben«

Besetzung

Dorothee Mields | Sopran
Margot Oitzinger | Alt
Virgil Hartinger | Tenor
Peter Kooij | Bass
Colleguim Vocale Salzburg

L’Orfeo Barockorchester

Michi Gaigg | Dirigentin

Was für ein Glück - da finden sich sieben junge Musikantinnen und Musikanten aus allen Regionen des alpenländischen Raumes zusammen, um selbstgestricktes, handgemachtes Musiziergut neu entstehen zu lassen. Dazu gesellt sich Altes, immer noch respektvoll Junggebliebenes, musiziert auf eine ganz ehrliche, eine speziell „alpenlandlerische“ Art und Weise. Nicht minder traditionell musiziert das nach dem polnischen Gebirge benannte Ensemble Tatry auf sieben Streichinstrumenten und bringt musikalische Schätze ihrer Heimat nach Oberösterreich.

Besetzung

Alpenlandler Musikanten
Peter Fliecher | Flügelhorn
Michael Gruber | Klarinette
Andreas Kofler | Posaune
Markus Nimmervoll | Tuba
Quirin Kaiser | Steirische Ziehharmonika
Georg Kreiseder | Hackbrett
Veronika Schoosleitner | Harfe

Ensemble Tatry
Jan Rebidas | Violine
Krzysztof Wojnar | Violine
Jakub Topór | Violine
Mieczysław Mardausz | Violine
Tadeusz Kluś | Violine
Tadeusz Loley | Violoncello & Kontrabass

Dmitri Schostakowitschs 1. Cellokonzert ist fraglos eines der großen Meisterwerke der Celloliteratur im 20. Jahrhundert. Geschrieben für den legendären ,Übervirtuosen‘ Mstislaw Rostropowitsch, vereint es höchste spieltechnische Anforderungen mit einer überwältigenden satzübergreifenden Dramaturgie zwischen beschwingter Heiterkeit, tiefer Emotionalität und zügelloser Ausgelassenheit im Finale. Mit Gautier Capuçon nimmt sich einer der weltweit renommiertesten Cellisten dieses Meisterwerks an, begleitet vom Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Michael Sanderling. In der zweiten Konzerthälfte steht dabei Franz Schuberts ›große‹ 8. Symphonie auf dem Programm, über die schon Robert Schumann fasziniert urteilte: »[W]er diese Symphonie nicht kennt, kennt noch wenig von Schubert, und dies mag nach dem, was Schubert bereits der Kunst geschenkt, allerdings als ein kaum glaubliches Lob angesehen werden.«

Programm

Dmitri Schostakowitsch (1906‒1975)
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107 (1959)

‒ Pause ‒

Franz Schubert (1797‒1828)
Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 ›Große‹ (1825–26)

Besetzung

Gautier Capuçon | Violoncello
Luzerner Sinfonieorchester
Michael Sanderling | Dirigent

Mit Michael Schade widmet sich einer der renommiertesten Liedsänger unserer Zeit Schuberts Winterreise, dem vielleicht berühmtesten Liederzyklus der Musikgeschichte, dessen bewegende Erzählung durch die farbenreiche Begleitung eines Hammerklaviers in Kombination mit einer historischen Biedermeiergitarre ein spannendes, buchstäblich unerhört direktes Klanggewand erhält.

Programm

Franz Schubert (1797‒1828)
Winterreise D 911 (1827)

Besetzung

Michael Schade | Tenor
André Ferreira | Biedermeiergitarre
Christoph Hammer | Hammerklavier

Chormusik aus knapp fünfhundert Jahren Musikgeschichte – handverlesen und fein abgestimmt auf die so besondere, weil schier unendliche Akustik der größten Kirche Österreichs – präsentieren die Chöre des Adalbert Stifter Gymnasiums anlässlich 100 Jahre Mariendom unter der Gesamtleitung von Stefan Kaltenböck am 15. Dezember 2024 um 16.00 Uhr. Die Klänge kommen aus allen Richtungen, erfüllen den mächtigen Raum und lassen die Zeit für eine Weile stillstehen. Es musizieren über zweihundert junge Sänger*innen der drei Musikzweige des Linzer Adalbert Stifter Gymnasium.

Der Reinerlös des Konzertes kommt der Restaurierung und Erhaltung des Mariendoms zugute. Karten sind im Domcenter sowie online auf oeticket erhältlich.

Daria Parkhomenko, die 1991 geborene Tochter rumänischer Eltern, machte 2018 erstmals mit dem Gewinn der renommierten George Enescu International Competition in Bukarest auf sich aufmerksam. Kein Wunder also, dass die Stipendiatin der Carl Bechstein Stiftung für ihren Klavierabend neben Francks eindrucksvollem Prélude, fugue et variation op. 18 und den hochvirtuosen Études-Tableaux op. 39 von Rachmaninoff auch Enescus an barocke Formen anknüpfende zweite Suite op. 10 aufs Programm gesetzt hat.

Programm

César Franck (1822‒1890)
Prélude, fugue et variation op. 18 (1860‒62)
[Transkription für Klavier von Harold Bauer (1873‒1951)]

George Enescu (1881‒1955)
Suite für Klavier Nr. 2 D-Dur op. 10 (1901‒03)

‒ Pause ‒

Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
Neun Études-Tableaux op. 39 (1916‒17)

Besetzung

Daria Parkhomenko | Klavier

Der Preis für Kinder gilt bis zu dem 15. Lebensjahr. Am 21.12.2024 erhält man Resttickets nach 16:00 Uhr an der Abendkasse Vorort. (Zu Beachten: Erhöhte Preise)

Der Nussknacker ist ein berühmtes Ballett, das 1892 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski komponiert wurde. Die Handlung des Balletts basiert auf dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann.
Es erzählt die Geschichte von Clara, einem jungen Mädchen, das an Heiligabend einen Nussknacker als Geschenk erhält. In einer traumhaften Nacht erwacht der Nussknacker zum Leben und führt Clara durch ein zauberhaftes Reich, in dem sich Spielzeugsoldaten gegen Mäusearmeen behaupten. Die Reise führt schließlich zum Land der Süßigkeiten, wo die Zuckerfee die beiden mit festlichen Tänzen und bezaubernder Musik empfängt.

Dieses Ballett verzaubert die Zuschauer mit seiner festlichen Atmosphäre und beeindruckenden Tanzdarbietungen. Die Musik und die choreografischen Meisterleistungen verschmelzen zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Herzen jedes Alters berührt und die Fantasie entfacht.

Choreografie basierend auf Marius Petipa, sowie eigen choreografierte Teile von Angelika Kirchmayr und Michelle Kirchmayr.

Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski

Leitung Angelika Kirchmayr

Darsteller Ensemble des Tanztheaters anima

Unter dem Titel Anton Surround Bruckner Sound spielt Bernhard Prammer (Organist an der Brucknerorgel im Alten Dom Linz) sowohl Werke von Anton Bruckner als auch solche von österreichischen Komponisten, die von ihm beeinflusst wurden und die seine Musik in ihrer eigenen aufgegriffen haben.

Programm

Werke von:

Anton Bruckner (1824‒1896)
Karl Borromäus Waldeck (1841–1905)
Hermann Pius Vergeiner (1859‒1900)
Franz Neuhofer (1870‒1949)
Josef Pembaur (1875‒1959)
Joseph Messner (1893‒1969)
Rupert Gottfried Frieberger (1951‒2016)

Besetzung

Bernhard Prammer | Orgel

Ablauf:

16:00 - Tee & Kaffee
16:30 - Konzerteinführung
17:00 - Konzertbeginn (Dauer ca. 60 Min)

In vier Konzerten gewährt die Reihe Kost-Proben auch in dieser Saison wieder einen Blick hinter die klingenden Kulissen großer Orchesterwerke. Seien Sie bei den Proben des Bruckner Orchester Linz moderiert von Chefdirigent Markus Poschner hautnah dabei, tauchen Sie ein in den Entstehungsprozess musikalischer Interpretation und erfahren Sie spannende Hintergrundinformationen zu den Programmen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich bei einem Imbiss im Restaurant BRUCKNER’S auszutauschen und dabei den Blick auf die Donau zu genießen.

Programm

Auszüge aus dem Programm des Neujahrskonzerts
Die „Kost´-Probe“ dauert ca. 30 Minuten.

Besetzung

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent

Spätestens seit ihrem Auftritt beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im Jahr 2023 sind sie weltbekannt: Die Wiener Chormädchen, 2004 als Pendant zu den Wiener Sängerknaben gegründet und mittlerweile vom kleinen Ensemble zum Kammerchor angewachsen, feiern nach ihrem Auftritt bei den Serenaden ihr Debüt am Brucknerhaus. Im Kleinen Silvesterkonzert stimmen sie dabei mit Werken von Barock bis Jazz, von Henry Purcell und Wolfgang Amadé Mozart bis zu Bart Howards »Fly Me to the Moon« oder Jerome Kerns All the Things You Are schwungvoll auf den Jahreswechsel ein.

Programm

Bart Howard (1915‒2004)
»Fly Me to the Moon« (1954)

Jerome Kern (1885‒1945)
All the Things You Are (1939)

Glenn Miller (1904‒1944)
Moonlight Serenade (1939)

u. a.

sowie Werke von

Henry Purcell (1659–1695)
Wolfgang Amadé Mozart (1756‒1791)
Léo Delibes (1836‒1891)
u. a.

Besetzung

Wiener Chormädchen
Stefan Foidl | Dirigent

Johann Strauß (Sohn) hat insgesamt 15 Operetten (16, wenn man das posthum zusammengestellte Wiener Blut hinzuzählt) und eine Oper komponiert. Am Vorabend des Jubiläumsjahres seines 200. Geburtstages kommt im Großen Silvesterkonzert nun ein klingend-inszenierter Streifzug durch das Leben und das Werk des ›Walzerkönigs‹ auf die Bühne, in dem erstmals überhaupt Instrumentalstücke, Arien, Duette, Ensemblestücke und Tänze aus allen 17 Bühnenwerken an einem Abend zu hören sein werden!

Besetzung

Gernot Kranner | Schauspieler & Inszenierung
Julia Grüter | Sopran
Vesselina Kasarova | Mezzosopran
Jason Kim | Tenor
Michael C. Havlicek | Bariton
OÖ Tanzensemble
Ilja van den Bosch | Choreografie
Gerrit Prießnitz | Dirigent