„Ich bin mal hier, ich bin mal dort. Freunde find’ ich an jedem Ort“. Die Schildkröte Schilli möchte was entdecken und begibt sich auf eine Reise um die Welt. Dabei trifft sie viele verschiedene Tiere und entdeckt die Klänge von ihr unbekannten Regionen. Auf ihrer Reise erkennt sie, dass es überall nette Tiere gibt, von denen sie etwas lernen kann.

Für Kinder im Alter von 1-6 Jahren, jüngere und ältere Geschwister willkommen!

Dauer ca. 35 Minuten, im Anschluss Veranschaulichung der Loop-Station für die Kinder

„Ich bin mal hier, ich bin mal dort. Freunde find’ ich an jedem Ort“. Die Schildkröte Schilli möchte was entdecken und begibt sich auf eine Reise um die Welt. Dabei trifft sie viele verschiedene Tiere und entdeckt die Klänge von ihr unbekannten Regionen. Auf ihrer Reise erkennt sie, dass es überall nette Tiere gibt, von denen sie etwas lernen kann.

Für Kinder im Alter von 1-6 Jahren, jüngere und ältere Geschwister willkommen!

Dauer ca. 35 Minuten, im Anschluss Veranschaulichung der Loop-Station für die Kinder

Wie fühlen sich Freude, Wut, Ruhe und Mut an? In der Geschichte der Maus wird eine spannende Reise durch die Welt der Gefühle unternommen. Durch Tanz, bunte Farben, Erzählungen und liebevoller Musik mit Saxophon und Hang erleben die kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauer, wie schön es ist, Gefühle zuzulassen.

Für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren mit Begleitperson, jüngere und ältere Geschwister willkommen

Dauer: ca. 35 Minuten, danach können die Kinder die Instrumente genauer anschauen

Wie fühlen sich Freude, Wut, Ruhe und Mut an? In der Geschichte der Maus wird eine spannende Reise durch die Welt der Gefühle unternommen. Durch Tanz, bunte Farben, Erzählungen und liebevoller Musik mit Saxophon und Hang erleben die kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauer, wie schön es ist, Gefühle zuzulassen.

Für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren mit Begleitperson, jüngere und ältere Geschwister willkommen

Dauer: ca. 35 Minuten, danach können die Kinder die Instrumente genauer anschauen

Der Technikerball ist der größte Schülerball Österreichs mit einer Besucherzahl von 6.000 Ballbegeisterten. Mit seiner Größe stellt er ein wahres Ballsaison-Highlight in Tirol dar!

19:30 Einlass
21:00 Eröffnung/Polonaise anschließend Start MTL in der Dogana
21:30 Youngblood im Saal Tirol & Volksbeat im Künster Foyer
Disco im Kristall Foyer, Hip Hop Disco im Archiv & Silent Disco in der Orangerie
00:00 Mitternachtseinlage
02:00 Ende Dogana, Saal Tirol & Künstler Foyer
03:00 Ende Silent Disco & Hip Hop Disco
03:30 Ball Ende

Wie fühlt es sich an, in der kanadischen Wildnis einer Bärenfamilie gegenüberzustehen? Was bedeutet es, in der heißen südamerikanischen Atacama Wüste gegen einen Sandsturm anzukämpfen? Mit dem Fahrrad hoch oben auf 5.000 m oder der Löwe vor dem Zelt? Wie verändert eine solch epische Reise das Herz und die Seele eines Menschen?

Der Tiroler Thomas Widerin ist bei seiner Solo-Fahrt mit dem Gravel Bike von Alaska bis nach Österreich, tief eingetaucht in die Welt eines Radabenteurers. Er hat dabei nicht nur faszinierende Länder gesehen und außergewöhnliche Menschen getroffen, sondern ist auch mitten durch die oft geheimnisvolle Welt der (Raub)Tiere geradelt. Aber er musste auch lernen, seine körperlichen und psychischen Grenzen zu akzeptieren.

In einer packenden Multivision Präsentation nimmt der Abenteurer seine Besucher mit auf die Reise und lässt diese teilhaben an allen schönen, aber auch ungewöhnlichen und frustrierenden Erlebnissen.

Thomas Widerin, Jahrgang 1962, Vater eines Sohnes, lebt in Seefeld in Tirol (Österreich). Er war 36 Jahre lang Polizeibeamter, wurde Weltmeister im Polizei-Achtkampf und flog mehr als 3.000 Rettungseinsätze als Flugretter in einem ÖAMTC-Notarzthubschrauber.

Mittlerweile ist Thomas Widerin mit seinem Gravel Bike immer wieder weltweit unterwegs und hat bereits mehrere große Radabenteuer in vielen Ländern erlebt. Zudem ist er Autor von 4 Büchern und als freier Autor für mehrere Rad- und Outdoormagazine tätig.

Am 06. Juni ist Sellaronda Bike Day. An diesem Tag sind die Straßen von 08:30 - 16:00 nur für Radfahrer freigegeben und du kannst das berühmte Sella-Massiv ganz in Ruhe mit deinem Bike umrunden und die wunderbare Landschaft genießen.

Am Samstag wird der Reisebus mit geschlossenem Anhänger ab 05:30 zum Beladen der Bikes bereit stehen. Die Rückfahrt ist um 18:00, d.h. wir werden gegen 20:45 wieder in Innsbruck sein.

Es sind alle Arten von Bikes willkommen!

Gerne kannst du auch unsere Bikes auf der Strecke testen.

18.45 Einführungsvortrag mit Franz Gratl
Hofkirche

Vespro della Beata Vergine
Rekonstruktion eines frühbarocken Vespergottesdienstes
Johann Stadlmayr Vesperpsalmen aus „Salmi a due, e tre voci con due violini o cornetti“ (Michael Wagner - Innsbruck, 1640)

vita & anima
Jacob Lawrence - Tenor
Jakob Pilgram - Tenor
Frithjof Smith - Zink
Gebhard David - Zink
Barbara Fischer - Violone
Reinhild Waldek - Barockharfe
Andreas Arend - Chitarrone
Peter Waldner - Orgelpositiv

1640 veröffentlichte Johann Stadlmayr, der berühmte Hofkapellmeister der Erzherzogin Claudia de‘ Medici in Innsbruck eine Sammlung mit Psalmen und Magnificat-Vertonungen für die Vesper. Dieses Opus erschien im Verlag von Michael Wagner, der ein Jahr zuvor die Witwe von Johann Gäch geheiratet und damit dessen Offizin übernommen hatte. Der Druck galt bis vor kurzem als unvollständig, aber inzwischen konnte das fehlende Stimmbuch für Violine I / Zink I im Kloster Marienberg oberhalb von Burgeis im Südtiroler Obervinschgau lokalisiert werden. Die Sammlung von 1640 zeigt Stadlmayrs souveräne Beherrschung des aktuellsten konzertierenden Kirchenstils italienischer Prägung: Zu den Solostimmen treten Violinen oder Zinken und Basso continuo. In unserem Konzert präsentieren wir diese Werke in der typischen Abfolge eines Vesper-Gottesdienstes, wie er um 1640 am Innsbrucker Hof erklungen sein könnte. Während die meisten Werke Stadlmayrs übrigens Angehörigen der Tiroler Habsburger, denen er seit 1607 diente, gewidmet waren, dedizierte er dieses Opus Don Federico Enriquez, dem spanischen Botschafter am Innsbrucker Hof, der laut Stadlmayrs Widmungsvorrede ein großer Musikliebhaber gewesen sein muss.

Kooperationsprojekt mit der Brixner Initiative Musik und Kirche, dem Festival Musica Sacra Trentino/Südtirol, der Musikabteilung der Tiroler Landesmuseen & dem CD-Label musikmuseum