Anhand konkreter Beispiele aus der mehr als 20 jährigen Erfahrung der Fa Craftlab soll dargestellt werden welche Planungen, Arbeitsverfahren, Prüfungen und Erprobungen erforderlich sind um historische Luftfahrzeuge und Flugmotore sowie deren Überwachungsinstrumente im heutigen Zulassungs und Luftraum sicher zu betreiben.
Mit einem Blick in die Geschichte der zeitgenössischen Verfahren und Arbeitsweisen wird der historische Bezug hergestellt.



Wir freuen uns auf spannende Einblicke umgeben von Oldtimern und historischen Flugzeugen.

Vortrag von Kolomann Mayrhofer Firma Craft Lab

Anhand konkreter Beispiele aus der mehr als 20 jährigen Erfahrung der Fa Craftlab soll dargestellt werden welche Planungen, Arbeitsverfahren, Prüfungen und Erprobungen erforderlich sind um historische Luftfahrzeuge und Flugmotore sowie deren Überwachungsinstrumente im heutigen Zulassungs und Luftraum sicher zu betreiben.
Mit einem Blick in die Geschichte der zeitgenössischen Verfahren und Arbeitsweisen wird der historische Bezug hergestellt.



Wir freuen uns auf spannende Einblicke umgeben von Oldtimern und historischen Flugzeugen.

Vortrag von Kolomann Mayrhofer Firma Craft Lab

Mönch von Salzburg, Nicodemus-Passion
Duo Enßle-Lamprecht
Anne-Suse Enßle, Philipp Lamprecht; Susanne Ansorg

Die faszinierende Figur des Mönchs von Salzburg aus dem 14. Jahrhundert, dessen wirklichen Namen wir wohl nie kennen werden, wird um ein weiteres Werk bereichert: Eine Passionsvertonung in Verbindung mit dem apokryphen Nicodemus-Evangelium. Sie wird vom Duo Enßle-Lamprecht mit Virtuosität und einem erstaunlichen Arsenal an mittelalterlichen Instrumenten singend und spielend zu neuem, poetischem Leben erweckt.

Musik ist überall. Aber was macht eine "Welt Scheibe" aus?
David Scheid unternimmt in seinem neuen Programm eine multimediale Reise rund um den Begriff "Welt Scheibe". Vom Ursprung des Beats und den ersten urzeitlichen Raves, über Scheiben Welten und Disco Kugeln, bis hin zur modernen Popmusik.
"What we're gonna do right here is go back, way back, back into time."
Zitat - The Jimmy Castor Bunch

Als die Welt noch eine Scheibe war, war alles Andere Zukunftsmusik. Ein Schlag auf das Fell einer urzeitlichen Trommel zum Beispiel. Doch diese Trommel war in erster Instanz kein Musikinstrument im heutigen Sinne, sondern viel mehr ein Telefon.
Man könnte also sagen, Morsecodes waren die ersten Rythmen der Menschheit. Diese Codes im Loop gespielt vermochten unsere Vorfahren in Trance zu versetzen. Die ersten Raves waren geboren. Ziemlich harter Techno, denn die Melodie war noch nicht erfunden.
Musik ist immer und überall, suchen wir sie also dort wo wir sie nicht vermuten. Sogar aus dem Heulen einer Feuerwehrsirene am Samstag-Mittag lässt sich eine Melodie zaubern. Ob das dann eine Welt Scheibe wäre? Wohl nicht, aber einen Versuch ist es doch jedenfalls wert.

Wie klänge es, wenn man das Klavier in Beethovens Mondscheinsonate durch Vogelstimmen ersetzt? War Troubardix ein schlechter Musiker oder war er seiner Zeit einfach voraus? Was meinen wir mit guter Stimmung? Und ist Volksmusik tatsächlich gut fürs Volk?

David Scheid spricht über Gott und die Scheibe und sucht nach Antworten.
Von Woodstick´s bis zum sythetischen Drumloop, von der Leier der griechischen Antike hin zur Stromgitarre, von barocker Kammermusik bis zu "Detroit House".
Musik war seit jeher Begleiter der Menschheit. Was sagt sie also über eine Gesellschaft aus?
Und glauben sie nicht auch, dass Schallplatten gar keine Scheiben sondern in Wahrheit Kugeln sind?
Setzen sie Ihren Aluhut auf, dann werden sie es mit eigenen Augen sehen.
Sind Sie bereit für die Wahrheit?

In David Scheids neuem Kabarettprogramm wird es aber nicht nur musikalisch, denn das Auge hört bekanntlich mit. Auch Videosequenzen werden mit dem Plattenspieler gesteuert und in die Musik eingebettet - ein bombastisches Feuerwerk für Augen und Ohren.

Musik ist überall. Aber was macht eine "Welt Scheibe" aus?
David Scheid unternimmt in seinem neuen Programm eine multimediale Reise rund um den Begriff "Welt Scheibe". Vom Ursprung des Beats und den ersten urzeitlichen Raves, über Scheiben Welten und Disco Kugeln, bis hin zur modernen Popmusik.
"What we're gonna do right here is go back, way back, back into time."
Zitat - The Jimmy Castor Bunch

Als die Welt noch eine Scheibe war, war alles Andere Zukunftsmusik. Ein Schlag auf das Fell einer urzeitlichen Trommel zum Beispiel. Doch diese Trommel war in erster Instanz kein Musikinstrument im heutigen Sinne, sondern viel mehr ein Telefon.
Man könnte also sagen, Morsecodes waren die ersten Rythmen der Menschheit. Diese Codes im Loop gespielt vermochten unsere Vorfahren in Trance zu versetzen. Die ersten Raves waren geboren. Ziemlich harter Techno, denn die Melodie war noch nicht erfunden.
Musik ist immer und überall, suchen wir sie also dort wo wir sie nicht vermuten. Sogar aus dem Heulen einer Feuerwehrsirene am Samstag-Mittag lässt sich eine Melodie zaubern. Ob das dann eine Welt Scheibe wäre? Wohl nicht, aber einen Versuch ist es doch jedenfalls wert.

Wie klänge es, wenn man das Klavier in Beethovens Mondscheinsonate durch Vogelstimmen ersetzt? War Troubardix ein schlechter Musiker oder war er seiner Zeit einfach voraus? Was meinen wir mit guter Stimmung? Und ist Volksmusik tatsächlich gut fürs Volk?

David Scheid spricht über Gott und die Scheibe und sucht nach Antworten.
Von Woodstick´s bis zum sythetischen Drumloop, von der Leier der griechischen Antike hin zur Stromgitarre, von barocker Kammermusik bis zu "Detroit House".
Musik war seit jeher Begleiter der Menschheit. Was sagt sie also über eine Gesellschaft aus?
Und glauben sie nicht auch, dass Schallplatten gar keine Scheiben sondern in Wahrheit Kugeln sind?
Setzen sie Ihren Aluhut auf, dann werden sie es mit eigenen Augen sehen.
Sind Sie bereit für die Wahrheit?

In David Scheids neuem Kabarettprogramm wird es aber nicht nur musikalisch, denn das Auge hört bekanntlich mit. Auch Videosequenzen werden mit dem Plattenspieler gesteuert und in die Musik eingebettet - ein bombastisches Feuerwerk für Augen und Ohren.

Im Mühlviertel sagt man, es braucht drei Dinge, um ein erwachsener Mann zu werden: Man muss ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Benedikt Mitmannsgruber ist kein Mann wie alle anderen. Er ist dünn, schwach, hat einen Schnauzbart, trägt einen alten Norwegerpullover und ist ein klassischer Antiheld, ein sensibler Loosertyp. Statt ein Haus zu bauen und Vater zu werden, sitzt er mit einer Tasse Johanniskrauttee in einem spärlich eingerichteten Hinterzimmer in einer tristen Großstadt und schreibt lustige Geschichten.

Irgendwann begreift seine Familie, dass er nicht altert. Während seine Freunde immer älter werden, Verantwortung übernehmen, Autos kaufen, Kinder zeugen und arbeiten, steckt Mitmannsgruber in der Zeit fest. Er möchte ewig Mitte 20 bleiben. Immer weiter schiebt er das Erwachsenwerden hinaus, bis es unerreichbar und uneinholbar vor ihm liegt. Und dann packt er seine Sachen. Ohne Ziel vor Augen zieht er durch die Bühnen Österreichs und Deutschlands. Er spielt im Fernsehen, gewinnt Preise und bekommt anonym Unterwäsche zugeschickt.

Kann die Kunst den orientierungslosen Taugenichts retten? Kann der orientierungslose Taugenichts womöglich sogar die Kunst retten? "Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber" ist das groß angelegte Schicksal eines jungen Antihelden und der Menschen, denen er in seinem Leben begegnet: Er findet die Liebe, trifft Verschwörungstheoretiker, wird enttäuscht, muss in Isolation und lernt, was von zeitloser Bedeutung ist: Sein Hund, seine Freundin und Avocado-Aufstrich.

"Wer aus der Drehtür des Lebens im Mühlviertel entkommen konnte, um so den kleinen Heidelbeer-Grenzverkehr nach Tschechien zu studieren, um dann stoisch Jörg Haider als Albino-Python in der Kloschüssel zu versenken - wer seine eigene vermeintliche Naivität beständig böse nachschärft, dem steht das Scharfrichterbeil zu." (Jurybegründung Passauer Scharfrichterbeil 2022)

Im Mühlviertel sagt man, es braucht drei Dinge, um ein erwachsener Mann zu werden: Man muss ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Benedikt Mitmannsgruber ist kein Mann wie alle anderen. Er ist dünn, schwach, hat einen Schnauzbart, trägt einen alten Norwegerpullover und ist ein klassischer Antiheld, ein sensibler Loosertyp. Statt ein Haus zu bauen und Vater zu werden, sitzt er mit einer Tasse Johanniskrauttee in einem spärlich eingerichteten Hinterzimmer in einer tristen Großstadt und schreibt lustige Geschichten.

Irgendwann begreift seine Familie, dass er nicht altert. Während seine Freunde immer älter werden, Verantwortung übernehmen, Autos kaufen, Kinder zeugen und arbeiten, steckt Mitmannsgruber in der Zeit fest. Er möchte ewig Mitte 20 bleiben. Immer weiter schiebt er das Erwachsenwerden hinaus, bis es unerreichbar und uneinholbar vor ihm liegt. Und dann packt er seine Sachen. Ohne Ziel vor Augen zieht er durch die Bühnen Österreichs und Deutschlands. Er spielt im Fernsehen, gewinnt Preise und bekommt anonym Unterwäsche zugeschickt.

Kann die Kunst den orientierungslosen Taugenichts retten? Kann der orientierungslose Taugenichts womöglich sogar die Kunst retten? "Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber" ist das groß angelegte Schicksal eines jungen Antihelden und der Menschen, denen er in seinem Leben begegnet: Er findet die Liebe, trifft Verschwörungstheoretiker, wird enttäuscht, muss in Isolation und lernt, was von zeitloser Bedeutung ist: Sein Hund, seine Freundin und Avocado-Aufstrich.

"Wer aus der Drehtür des Lebens im Mühlviertel entkommen konnte, um so den kleinen Heidelbeer-Grenzverkehr nach Tschechien zu studieren, um dann stoisch Jörg Haider als Albino-Python in der Kloschüssel zu versenken - wer seine eigene vermeintliche Naivität beständig böse nachschärft, dem steht das Scharfrichterbeil zu." (Jurybegründung Passauer Scharfrichterbeil 2022)

Rudolphe Kreutzer, Etüde Nr. 13
Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr.9. A-Dur op. 47, „Kreutzersonate“ (Fassung Violine/Streicher von Christoph Ehrenfellner)
Joseph Martin Kraus, Symphonie c-Moll VB 142 (Streicherfassung von Martin Sunden)

Benjamin Schmid und Salzburg Strings

Salzburgs Weltklasse-Geiger Benjamin Schmid gestaltet mit „seinem“ Streichorchester einen Abend besonderer Art. Wer kennt Musik von Rudolphe Kreutzer? Alle kennen die ihm gewidmete, brillante „Kreutzersonate“ von Beethoven, die diesmal in neuem Gewand erklingen wird. Joseph Martin Kraus war ein Zeitgenosse der Wiener Klassik, den Joseph Haydn für ein Genie erklärte. Die berühmteste seiner Symphonien beweist dies.

Wolfgang Amadé Mozart G-Dur KV 564
Johanna Doderer, Klaviertrio Nr. 5 „Das wandelnde Schloss“ mit Sprecher
Franz Schubert, Klaviertrio Es-Dur D 929

Benjamin Schmid, Violine; Clemens Hagen, Violoncello;
Ariane Haering, Klavier; Gottfried Franz Kasparek, Sprecher

Zwischen Meisterwerken der Klassik an der Wende zur Romantik von Mozart und Schubert, steht ein Stück unserer Zeit. Die große österreichische Komponistin Johanna Doderer erzählt in ihrem Trio „Das wandelnde Schloss“ (2023) mit vielen Farben, ins Ohr gehenden Motiven und poesievollen Texten ein Märchen, das alt ist und aktuell zugleich. Das „Besondere Trio“, in Mattsee seit 20 Jahren gefeiert, tritt diesmal mit einem bekannten Rezitator auf.

Werke von Johann Strauss Sohn. Franz Schubert u. a.
Klavierduo Kateryna Titova und Eduard Kutrowatz

Zum 200. Geburtstag des „Walzerkönigs“ gastieren der weltweit gerühmte Eduard Kutrowatz und seine hochbegabte Partnerin Kateryna Titova am Klavier erstmals in Mattsee. Am unterhaltsamen Programm stehen nicht nur viele zündende, beliebte Walzer und Polkas des Jubilars, sondern auch solche von Vorläufern und Zeitgenossen wie seinem Vater und seinen Brüdern. Dabei steht natürlich der verzaubernde Dreivierteltakt im Mittelpunkt.

Emil Nikolaus von Reznicek, Ouvertüre zu „Donna Diana“
Wolfgang Amadé Mozart, Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299
Camille Saint-Saëns, Sonate für Flöte und Harfe
Felix Mendelssohn Bartholdy, aus der Sommernachtstraum-Musik

Michael Martin Kofler, Flöte; Serafina Jaffe, Harfe;
Orchester der Kammeroper München

Eine tönende Wanderung durch drei Jahrhunderte! Ein Meisterflötist und eine Ausnahme- Harfenistin musizieren mit hochkarätigen Gästen aus München geniale Werke von Mozart und Saint-Saëns. Davor erklingt eine der effektvollsten Opern-Ouvertüren überhaupt – und was kann es Schöneres an einem Sommerabend geben als die wundersame Musik, die Mendelssohn zu Shakespeares unsterblicher Komödie geschrieben hat?

Stücke von Herb Berger, Johnny Mandel, Kurt Weill, Duke Ellington u.a
Herb Berger Bigband

Herb Berger ist ein seit vielen Jahren beliebter Gast in Mattsee und als Multiinstrumentalist, Jazzer und Komponist eine fixe Größe im Musikleben nicht nur Österreichs. Diesmal ist er erstmals mit seiner eigenen, prominent besetzten Bigband zu erleben und mit einem Programm voll legendärer Nummern der Swing-Ära sowie mit neuen Kompostionen, die Tradition und Innovation im Jazze mitreißend vereinen.

Gypsy Music, Swing, Balladen und Improvisationen
Sandro Roy, vl & Band
Special guest: Diknu Schneeberger, git

Der vielseitige deutsche Spitzengeiger Sandro Roy, unter anderem ein Meisterschüler von Benjamin Schmid, macht gerade Weltkarriere mit seinem famosen Jazz-Quartett. Wie schön, dass wir den charismatischen Musiker und seine Freunde nun auch bei uns begrüßen dürfen – und wie schön, dass Diknu Schneeberger, nicht nur in Mattsee ein Star der Gypsy-Gitarre, mit dabei sein wird. Ein wahres Gipfeltreffen im FahrTraum.

Texte von Maria Theresia Ledóchowska
Musik von Ingeborg Bronsart, Berta von Brukenthal, Kitty von Escherich, Dora Pejačević, Jadwiga Sarnecka und Marie Wieck

Irene Schrattenecker, Lesung;
Ildikó Raimondi, Sopran; Leopold Hager, Klavier

Maria Theresia Ledóchowska (1963-1922), die große Menschenfreundin, Ordensgründerin, Missionarin und Autorin, steht mit ihren ausdrucksvollen Schriften im Fokus eines Abends, der Mattseer Traditionen von „Tönen & Texten“ fortsetzt. Salzburgs Maestro Leopold Hager wird am Flügel seinen unglaublichen 90. Geburtstag feiern, Frau Kammersängerin Ildikó Raimondi schönste romantische Liedlyrik von Komponistinnen interpretieren.

Jedermann - Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal. Es wurde 1911 uraufgeführt und von Doris Harder neu inszeniert.

Das Hofmannsthal’sche Stück ist so klassisch wie unser Oldtimer und modern wie die fahr(T)raum Ausstellung & Eventlocation.

Verpassen Sie nicht die Inszenierung des Theaterstücks “Jedermann“ – Lassen Sie sich begeistern von großartigen Schauspielern, Kostümen, Musik und einer besonderen Eventlocation in Mattsee

Jedermann - Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal. Es wurde 1911 uraufgeführt und von Doris Harder neu inszeniert.

Das Hofmannsthal’sche Stück ist so klassisch wie unser Oldtimer und modern wie die fahr(T)raum Ausstellung & Eventlocation.

Verpassen Sie nicht die Inszenierung des Theaterstücks “Jedermann“ – Lassen Sie sich begeistern von großartigen Schauspielern, Kostümen, Musik und einer besonderen Eventlocation in Mattsee

Wolfgang Amadé Mozart, Don Giovanni
Fassung für Flöte und Streichtrio von Johann Nepomuk Wendt

Gottfried Franz Kasparek, Text und Rezitation
Michael Martin Kofler, Flöte; Daniela Beer, Violine;
Dorothea Galler, Viola; Matthias Michael Beckmann, Violoncello

Seit 2012 wird sie mit ihrer „Zauberflöte“-Erzählung in Österreich und Bayern bejubelt, die Gruppe rund um den „Zauberflötisten“ Michael Martin Kofler. Seit zwei Jahren haben sie auch „Don Giovanni“ am Programm und begeistern damit das Publikum. Eine der größten aller Opern erklingt im Zeitraffer, der Flötist singt die Arien, das Streichtrio begleitet und der Erzähler sorgt mit Witz und Geist dafür, dass alle wissen, worum es geht.

Göllwurznmusi mit Bläsern, Burgberger Sängerinnen; Schlossberg-Sänger

Für ein Fest der bodenständigen Volksmusik treffen einander ausgewählte Gruppen aus Salzburg und Umgebung im wunderbaren Ambiente am See. Ab Mittag wird bei freiem Eintritt das gesamte Schloss Mattsee samt Terrasse bespielt, am Abend gibt es ein stimmungsvolles Konzert im Diabelli Saal. Erleben Sie den Zauber der Tänze und Weisen alpenländischer Musik! Für kulinarische Pausen wird bestens gesorgt.

Edvard Grieg, Streichquartett g-Moll op. 27
Florian Willeitner, Streichquartett „What the Fugue“
Antonín Dvořák, Streichquartett Nr. 13 Es-Dur

Vision String Quartet
Florian Willeitner, Violine; Daniel Stoll, Violine;
Sander Stuart, Viola; Leonard Disselhorst, Violoncello

Florian Willeitner, Schüler von Benjamin Schmid, hat in Mattsee als Komponist schon mehrmals großen Beifall erhalten. Diesmal gastiert er mit seinem erfolgreichen jungen Quartett, mit einem spannenden eigenen Werk und zwei der ganz großen Streichquartette des 19. Jahrhunderts. Mit dem Norweger Edvard Grieg und dem Tschechen Antonín Dvořák genießen wir den zeitlosen Zauber großer romantischer Leidenschaften.

Teresa Reichl ist jetzt fast 30 und hat keines der Ziele erreicht, die sie sich mit 16 gesetzt hat. Kein Haus, kein Mann, keine Kinder. Dafür eine Freundin und einen dreibeinigen Kater. Und Bühne statt Lehramt.

Woran soll man denn merken, dass man erwachsen ist, wenn man sein Geld mit Witzen verdient? Und wie soll man sein Geld mit Witzen verdienen, wenn man dann plötzlich eine Depression hat?

Das Leben ist bunt, wenn man sich alle Meilensteine selber baut, von einem Auftritt in die Therapie fährt und keine Panik haben muss, aus Versehen schwanger zu werden.

Das Leben ist auch wild, wenn man zwischen Dorf und Großstadt unterwegs ist, zwischen Schweinsbraten und Iced Latte mit Hafermilch, zwischen klassischer Literatur und Tiktok-Trends.

Und dann ist das Studium auf einmal zu Ende und man muss sich aussuchen, welche Versicherungen man haben will, dabei war man doch gefühlt gestern erst volljährig. Da wundert es einen nicht, dass Teresa privat am liebsten gar nichts erlebt – und trotzdem genug zu erzählen hat.