Jazzdays Weiz - WolfGang Schalk - Dear Earth
“Schalk zitiert natürlich seine Einflüsse von Metheny bis Montgomery, aber er spielt nicht nur als Gitarrist, sondern auch als Komponist und Produzent in einer eigenen Liga – ein seltener Glücksfall.“ - JazzThing
Mit Dear Earth, aufgenommen mit seiner Band in Los Angeles, präsentiert Wolfgang Schalk sein neuntes Album mit ausschließlich Eigenkompositionen. Der von den Kritikern höchst gepriesene Gitarrist - vom deutschen Journalist und Jazz Gitarren Autor Alex Schmitz als “musikalisches Naturereignis” bezeichnet - zählt zu den authentischen Gitarristen unserer Zeit. Das renommierte amerikanische Magazin DownBeat schreibt: “A guitarist’s guitarist”, und featured Schalk in den prestigeträchtigen Editors’ Picks.
„Dear Earth“ ist eine innige Hommage an den Planeten, auf dem wir alle zusammenleben.
Die Kompositionen sind eine Auswahl aus Musik, die ich in den letzten zwei Jahren geschrieben habe, und es freut mich besonders, sie in Zusammenarbeit mit meinen Lieblings Musikern zum Leben zu erwecken. Ich danke Arnold Schönberg für die Inspiration zum Zwölfton-Blues. Die Welt hat einen seltsamen Punkt erreicht, und das Stück AI (Artistic Ideologies) ist ein Mantra für die Art von AI, nach der unsere planetarische Heimat mehr denn je schreit – Artistic Ideologies. – WS
Schalk’s Musik ist ein delikater Balanceakt zwischen organischer Komplexität, sensibler Lyrik und deep grooves. Seine markant opulenten Gitarrenflüge werden von einer hochkarätigen rhythm section getrieben, die stets Raum für das Unerwartete findet. The Power of Now ist die Quelle des erfolgreichen Interplays mit seinen Bandmates Andy Langham, piano (John Abercrombie, Natalie Cole, Larry Coryell), Carlitos Del Puerto, bass (Chick Corea, Quincy Jones, Sting, Herbie Hancock), Oscar Seaton, drums (George Benson, Terrance Blanchard, Lionel Richie).