Künstler und Dienstleister
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Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach - Hartmut Haenchen, Dirigent und künstlerischer Leiter
Berlin
»Das Orchester spielt auf Instrumenten unserer Zeit, ohne sich der überlieferten Aufführungspraxis zu verschließen.
Das Resultat sind außerordentlich intensive und lebendige
Wiedergaben, die in der Partitur verwurzelt sind und sich nicht in
äußerlich historisierendem Sound erschöpfen« (FonoForum).
"Man könnte das traditionsreiche Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach auch als die deutsche Antwort auf die britische Academy of St. Martin in the Fields begreifen: eine Institution, die der historischen Aufführungspraxis zugetan, ihr aber keinesfalls verfallen ist, und die deshalb bis heute auf modernen Instrumenten spielt. Und so wie die Academy und Sir Neville Marriner über Jahrzehnte untrennbar schienen, ist es bei dem 1969 gegründeten Kammerorchester seit über einem Vierteljahrhundert Hartmut Haenchen, der den Ton angibt." (Kieler Nachrichten)
Karten für die Berliner Abonnementkonzerte unter: http://www.cpebach-berlin.de
Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach - Hartmut Haenchen, Dirigent und künstlerischer Leiter
Berlin
»Das Orchester spielt auf Instrumenten unserer Zeit, ohne sich der überlieferten Aufführungspraxis zu verschließen.
Das Resultat sind außerordentlich intensive und lebendige
Wiedergaben, die in der Partitur verwurzelt sind und sich nicht in
äußerlich historisierendem Sound erschöpfen« (FonoForum).
"Man könnte das traditionsreiche Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach auch als die deutsche Antwort auf die britische Academy of St. Martin in the Fields begreifen: eine Institution, die der historischen Aufführungspraxis zugetan, ihr aber keinesfalls verfallen ist, und die deshalb bis heute auf modernen Instrumenten spielt. Und so wie die Academy und Sir Neville Marriner über Jahrzehnte untrennbar schienen, ist es bei dem 1969 gegründeten Kammerorchester seit über einem Vierteljahrhundert Hartmut Haenchen, der den Ton angibt." (Kieler Nachrichten)
Karten für die Berliner Abonnementkonzerte unter: http://www.cpebach-berlin.de
Kazimir
Hamburg
Die Band Kazimir steht in vielerlei Hinsicht zwischen den Stühlen. Pendelnd zwischen Hamburg und Kiel, mal im Hörsaal, aber viel lieber auf der Bühne, im Proberaum oder in der Kneipe, auf der Suche nach Energie und Leben. Die vier Anfang Zwanzigjährigen bewegen sich mitten hinein in die Ungewissheit, die da heißt: Musik. Musikalisch lassen sich Kazimir zwischen Alternative und Indiepop ansiedeln. Beeinflusst von prekären Lebensumständen, sich gegeneinander abschottenden Musikszenen, arroganter und unmenschlicher Weltpolitik, der einen Minute Ekstase auf der Tanzfläche im Lieblingsschuppen um die Ecke, dem alles verändernden Kuss vor ihrer Haustür...das ganz normale Leben im Ausnahmezustand. Nach dem ersten Studioalbum "Head 1st" (noch unter dem Namen "Ripchord") und der EP "Neid und Regenschauer" produzieren die Vier nun das erste Kazimir Album. Größtenteils selbst finanziert wollen es die Musiker wissen und veröffentlichen Ende 2007 den 11-Song starken Longplayer "Keine Zeit für Starallüren". Um den Release gebührend zu feiern und die neuen Songs live präsentieren zu können, starteten Kazimir über den Jahreswechsel zu einer Club- und Kneipentour quer durch Deutschland - das neue Album natürlich im Gepäck.
Kazimir
Hamburg
Die Band Kazimir steht in vielerlei Hinsicht zwischen den Stühlen. Pendelnd zwischen Hamburg und Kiel, mal im Hörsaal, aber viel lieber auf der Bühne, im Proberaum oder in der Kneipe, auf der Suche nach Energie und Leben. Die vier Anfang Zwanzigjährigen bewegen sich mitten hinein in die Ungewissheit, die da heißt: Musik. Musikalisch lassen sich Kazimir zwischen Alternative und Indiepop ansiedeln. Beeinflusst von prekären Lebensumständen, sich gegeneinander abschottenden Musikszenen, arroganter und unmenschlicher Weltpolitik, der einen Minute Ekstase auf der Tanzfläche im Lieblingsschuppen um die Ecke, dem alles verändernden Kuss vor ihrer Haustür...das ganz normale Leben im Ausnahmezustand. Nach dem ersten Studioalbum "Head 1st" (noch unter dem Namen "Ripchord") und der EP "Neid und Regenschauer" produzieren die Vier nun das erste Kazimir Album. Größtenteils selbst finanziert wollen es die Musiker wissen und veröffentlichen Ende 2007 den 11-Song starken Longplayer "Keine Zeit für Starallüren". Um den Release gebührend zu feiern und die neuen Songs live präsentieren zu können, starteten Kazimir über den Jahreswechsel zu einer Club- und Kneipentour quer durch Deutschland - das neue Album natürlich im Gepäck.
Musik, Pop deutschsprachig
Kettcar
Hamburg
Über Sylt von Kettcar
Es gibt Bands, die haben sich abgefunden. Mit sich, dem Leben, mit allem. Über die muss man gar nicht erst reden.
Es gibt Bands, die haben sich damit abgefunden, dass man sich damit nicht abfinden kann. Die ihr Dagegensein verkaufen und sich einrichten in ihrer Rebellionsdoppelhaushälfte, die Wände in protestrot gestrichen, auf dem Boden das Widerstandslaminat.
Und dann gibt es Kettcar. Die sich nicht abfinden wollen, mit nichts, die alles infrage stellen und niemanden schonen. Am wenigsten sich selbst. Das beweist „Sylt“, das dritte Album, das oft überrascht und manchmal schockiert und wenig Antworten bietet und schon gar keine leichten, stattdessen Fragen, Fragen, Fragen. Das zeigt, wie kurz die Strecke sein könnte vom Zweifel zur Verzweiflung und wie schnell man vom Aufreger zum Aufgeber werden kann.
Sie hätten es sich leicht machen können. Ein bisschen Introspektion hier, etwas Gefühligkeit da, vorsichtig nach der Seele tasten und das eigene Befinden erkunden. Doch das funktionierte diesmal nicht. Warum? Vielleicht, weil es inflationär geworden ist, weil sich jeder auf sein Herz beruft. Und warum auch nicht? Jeder hat schließlich eins: Mohammed Atta, George W. Bush, Dieter Bohlen, Kevin Kuranyi, Franz Müntefering, Josef Ackermann.
Kettcar sind weit gekommen. Statt Ich und Du spricht nun das wütende Wir, das gnadenlos schildert, was schief läuft.
„Sylt“ ist eine realistische und daher mitunter düstere Chronik. Den einen wird die Würde genommen („Geringfügig, befristet, raus“, „Würde“), die anderen verzichten freiwillig darauf („Graceland“, „Kein Außen mehr“). Romantik und Gemütlichkeit kriegen hier die Tür vor die Nase. Das ist nur konsequent, denn was hätte auch noch kommen sollen, nach „Balu“, nach „Nacht“, nach „48 Stunden“? Und selbst wenn mal der Mikrokosmos, das kleine Leben, betrachtet wird wie in „Am Tisch“, „Wir müssen das nicht tun“ oder „Verraten“, – die Pointen sind böse, der Rahmen ist bitter, die Haltung ist aufrecht.
Auch die musikalischen Karten wurden neu gemischt. „Sylt“ hat so gar nichts heimelig Wohltuendes, das Album schlägt Krach, es schmerzt, es drängt und ist dabei trotzdem mitreißend, tanzbar und leidenschaftlich. Strukturen werden überworfen, Kontrapunkte platziert und immer wieder Zeichen gesetzt – siehe zum Beispiel „Kein Außen mehr“. Wenn das infernalische Gitarrenfeedback den ersten beginnenden Refrain im Rohr krepieren und nicht raus lässt (wohin denn auch, es gibt ja - siehe Songtitel – kein Außen mehr), dann entsteht einer dieser magischen Momente, wo alles passt und die es nur in der Musik gibt.
Vom Kartenhaus über das Hamsterrad in die Knochenmühle –dies ist eine Platte, die an viele verlorene Orte reist. Nach „Graceland“, wo Elvis starb und mit jedem neu eröffneten Seitentrakt, mit jeder ausgestellten Sandwichverpackung und jeder durchgescheuchten texanischen Besuchergruppe ein bisschen weiter schrumpft, vom Mythos zum Witz. Und natürlich nach „Sylt“, den größten Verlierer unter Deutschlands Inseln. Jeden Winter frisst die Nordsee ein üppigeres Stück Strand auf. Man kommt gar nicht hinterher mit dem Erdeauffüllen. Und obwohl klar ist, dass dieses Möchtegern-Hampton genau wie L.A. ohnehin bald im Meer versinkt, machen sie immer weiter, um zu bewahren, was dem Untergang geweiht ist: Scampi-Spieße, Schampusgläser, Garagen, in denen Porsches stehen. Manche Dinge sind es Wert, gerettet zu werden. Andere nicht. Das wissen Kettcar, und nach all den bitteren Wahrheiten, die nur allzu leicht ans Aufgeben denken lassen, kommt zum Abschluss mit „Wir werden nie enttäuscht werden“ das dicke Ausrufezeichen. Der Song ist ein stürmischer Ausbruch, der den Weg aus der Resignation weist, eine der seltenen Antworten auf dieser großen Fragen-Platte. Hier wird dann doch noch die Brücke in die Vergangenheit geschlagen, in der die Rede war vom „Einsehen zum Schluss, dass man weitermachen muss“. Denn Kettcar mögen sich verändert haben. Aber sie sind immer noch dieselbe Band. Und was für eine.
Ingo Neumayer
Musik, Pop deutschsprachig
Kettcar
Hamburg
Über Sylt von Kettcar
Es gibt Bands, die haben sich abgefunden. Mit sich, dem Leben, mit allem. Über die muss man gar nicht erst reden.
Es gibt Bands, die haben sich damit abgefunden, dass man sich damit nicht abfinden kann. Die ihr Dagegensein verkaufen und sich einrichten in ihrer Rebellionsdoppelhaushälfte, die Wände in protestrot gestrichen, auf dem Boden das Widerstandslaminat.
Und dann gibt es Kettcar. Die sich nicht abfinden wollen, mit nichts, die alles infrage stellen und niemanden schonen. Am wenigsten sich selbst. Das beweist „Sylt“, das dritte Album, das oft überrascht und manchmal schockiert und wenig Antworten bietet und schon gar keine leichten, stattdessen Fragen, Fragen, Fragen. Das zeigt, wie kurz die Strecke sein könnte vom Zweifel zur Verzweiflung und wie schnell man vom Aufreger zum Aufgeber werden kann.
Sie hätten es sich leicht machen können. Ein bisschen Introspektion hier, etwas Gefühligkeit da, vorsichtig nach der Seele tasten und das eigene Befinden erkunden. Doch das funktionierte diesmal nicht. Warum? Vielleicht, weil es inflationär geworden ist, weil sich jeder auf sein Herz beruft. Und warum auch nicht? Jeder hat schließlich eins: Mohammed Atta, George W. Bush, Dieter Bohlen, Kevin Kuranyi, Franz Müntefering, Josef Ackermann.
Kettcar sind weit gekommen. Statt Ich und Du spricht nun das wütende Wir, das gnadenlos schildert, was schief läuft.
„Sylt“ ist eine realistische und daher mitunter düstere Chronik. Den einen wird die Würde genommen („Geringfügig, befristet, raus“, „Würde“), die anderen verzichten freiwillig darauf („Graceland“, „Kein Außen mehr“). Romantik und Gemütlichkeit kriegen hier die Tür vor die Nase. Das ist nur konsequent, denn was hätte auch noch kommen sollen, nach „Balu“, nach „Nacht“, nach „48 Stunden“? Und selbst wenn mal der Mikrokosmos, das kleine Leben, betrachtet wird wie in „Am Tisch“, „Wir müssen das nicht tun“ oder „Verraten“, – die Pointen sind böse, der Rahmen ist bitter, die Haltung ist aufrecht.
Auch die musikalischen Karten wurden neu gemischt. „Sylt“ hat so gar nichts heimelig Wohltuendes, das Album schlägt Krach, es schmerzt, es drängt und ist dabei trotzdem mitreißend, tanzbar und leidenschaftlich. Strukturen werden überworfen, Kontrapunkte platziert und immer wieder Zeichen gesetzt – siehe zum Beispiel „Kein Außen mehr“. Wenn das infernalische Gitarrenfeedback den ersten beginnenden Refrain im Rohr krepieren und nicht raus lässt (wohin denn auch, es gibt ja - siehe Songtitel – kein Außen mehr), dann entsteht einer dieser magischen Momente, wo alles passt und die es nur in der Musik gibt.
Vom Kartenhaus über das Hamsterrad in die Knochenmühle –dies ist eine Platte, die an viele verlorene Orte reist. Nach „Graceland“, wo Elvis starb und mit jedem neu eröffneten Seitentrakt, mit jeder ausgestellten Sandwichverpackung und jeder durchgescheuchten texanischen Besuchergruppe ein bisschen weiter schrumpft, vom Mythos zum Witz. Und natürlich nach „Sylt“, den größten Verlierer unter Deutschlands Inseln. Jeden Winter frisst die Nordsee ein üppigeres Stück Strand auf. Man kommt gar nicht hinterher mit dem Erdeauffüllen. Und obwohl klar ist, dass dieses Möchtegern-Hampton genau wie L.A. ohnehin bald im Meer versinkt, machen sie immer weiter, um zu bewahren, was dem Untergang geweiht ist: Scampi-Spieße, Schampusgläser, Garagen, in denen Porsches stehen. Manche Dinge sind es Wert, gerettet zu werden. Andere nicht. Das wissen Kettcar, und nach all den bitteren Wahrheiten, die nur allzu leicht ans Aufgeben denken lassen, kommt zum Abschluss mit „Wir werden nie enttäuscht werden“ das dicke Ausrufezeichen. Der Song ist ein stürmischer Ausbruch, der den Weg aus der Resignation weist, eine der seltenen Antworten auf dieser großen Fragen-Platte. Hier wird dann doch noch die Brücke in die Vergangenheit geschlagen, in der die Rede war vom „Einsehen zum Schluss, dass man weitermachen muss“. Denn Kettcar mögen sich verändert haben. Aber sie sind immer noch dieselbe Band. Und was für eine.
Ingo Neumayer
Musik, Pop deutschsprachig
Klee
Berlin
Die Kölner Popband KLEE ist spätestens seit Hits wie "Gold" und "Die Stadt" eine feste Größe in der deutschen Musikszene. Mit ihrem letzten Album "Zwischen Himmel und Erde" gelang Suzie Kerstgens, Sten Servaes, Tom Deininger, Daniel Klingen und Pele Götzer 2006 der Sprung in die Top 20 der deutschen Charts. Es folgten 2 ausgedehnte Touren und Festivalsommer mit vollgepackten Terminkalendern sowie zahlreichen sozialen Engagements wie der "Aktion Mensch"-Kampagne: "Die Gesellschafter", die von dem KLEE Song "2 Fragen" getragen wurde. In jüngster Vergangenheit aber auch z.B. mit einem Song auf dem Album "Starke Stimmen gegen Rechts".
Im späten Frühjahr 2008 ist es nun endlich soweit: Klee, hörbar im Pop-Königreich England verwurzelt, sind zurück. Suzie, Sten und Tom stellen mit ihrer neuen Single "Zwei Herzen" den ersten Song aus ihrem im Juli erscheinenden 4. Album "Berge versetzen" vor: "Zwei Herzen" ist eine treibende, euphorische Pophymne, und schon die unvergleichliche Stimme von Sängerin Suzie Kerstgens drückt das aus, was der gesamte Song schafft: vermeintliche Gegensätze in Einklang zu bringen, Leidenschaft, Hingabe und Zartheit im selben Augenblick zu vereinen.
Und wenn wie hier Coolness und Romantik aufeinandertreffen, Rhythmus und Melodie, Nachdenklichkeit und Zuversicht, dann spielen sich KLEE ohne Umschweife direkt in unsere Herzen!
Für den Mix haben sich die Songwriter und Produzenten Sten Servaes und Tom Deininger diesmal hochkarätige Unterstützung geholt. Andreas Herbig (Ich+Ich, Udo Lindenberg) fungierte bei dieser Single als Co-Produzent. Das Ergebnis ist ein mitreißendes Stück Popmusik, das in seiner Klarheit und Kraft einzigartig ist. KLEE werden uns durch einen hoffentlich langen Sommer begleiten und mit "Zwei Herzen" jedem aus der Seele sprechen, der den Mut hat, auf sein Herz zu hören!
Musik, Pop deutschsprachig
Klee
Berlin
Die Kölner Popband KLEE ist spätestens seit Hits wie "Gold" und "Die Stadt" eine feste Größe in der deutschen Musikszene. Mit ihrem letzten Album "Zwischen Himmel und Erde" gelang Suzie Kerstgens, Sten Servaes, Tom Deininger, Daniel Klingen und Pele Götzer 2006 der Sprung in die Top 20 der deutschen Charts. Es folgten 2 ausgedehnte Touren und Festivalsommer mit vollgepackten Terminkalendern sowie zahlreichen sozialen Engagements wie der "Aktion Mensch"-Kampagne: "Die Gesellschafter", die von dem KLEE Song "2 Fragen" getragen wurde. In jüngster Vergangenheit aber auch z.B. mit einem Song auf dem Album "Starke Stimmen gegen Rechts".
Im späten Frühjahr 2008 ist es nun endlich soweit: Klee, hörbar im Pop-Königreich England verwurzelt, sind zurück. Suzie, Sten und Tom stellen mit ihrer neuen Single "Zwei Herzen" den ersten Song aus ihrem im Juli erscheinenden 4. Album "Berge versetzen" vor: "Zwei Herzen" ist eine treibende, euphorische Pophymne, und schon die unvergleichliche Stimme von Sängerin Suzie Kerstgens drückt das aus, was der gesamte Song schafft: vermeintliche Gegensätze in Einklang zu bringen, Leidenschaft, Hingabe und Zartheit im selben Augenblick zu vereinen.
Und wenn wie hier Coolness und Romantik aufeinandertreffen, Rhythmus und Melodie, Nachdenklichkeit und Zuversicht, dann spielen sich KLEE ohne Umschweife direkt in unsere Herzen!
Für den Mix haben sich die Songwriter und Produzenten Sten Servaes und Tom Deininger diesmal hochkarätige Unterstützung geholt. Andreas Herbig (Ich+Ich, Udo Lindenberg) fungierte bei dieser Single als Co-Produzent. Das Ergebnis ist ein mitreißendes Stück Popmusik, das in seiner Klarheit und Kraft einzigartig ist. KLEE werden uns durch einen hoffentlich langen Sommer begleiten und mit "Zwei Herzen" jedem aus der Seele sprechen, der den Mut hat, auf sein Herz zu hören!
Konzertchor Darmstadt
Darmstadt
Der Konzertchor Darmstadt unter der Leitung von Wolfgang Seeliger wurde 1977 gegründet. Seit dem gastierte der Chor bereits in nahezu allen bedeutenden europäischen Konzertsälen und wurde zu Tourneen in die USA, nach Israel, Japan, Nordkorea sowie Indonesien eingeladen. Der Konzertchor Darmstadt hat mit verschiedenen Dirigenten wie z.B. Vladimir Ashkenazy, Gary Bertini, Paolo Carignani und Adam Fischer zusammengearbeitet. Zu seiner regen Konzerttätigkeit kommen zahlreiche Rundfunk-, TV- und CD–Aufnahmen.
Das Streben nach lebendiger Musikvermittlung ist das oberste Stilprinzip des Konzertchors Darmstadt. Das Repertoire reicht von der geistlichen und weltlichen Musik des Mittelalters bis hin zu Erst- und Uraufführungen zeitgenössischer Werke (u.a. von J. Françaix, M. Kagel und W. Rihm). Es umfasst die gesamte Palette der a-cappella-Literatur ebenso wie den Oper- und Oratorienbereich. Über die Standardwerke der Chorliteratur hinaus möchte der Chor insbesondere selten aufgeführte und ausgefallene Musik zu Gehör bringen. Im Jahre 2001 hat der Konzertchor Darmstadt die Darmstädter Residenzfestspiele ins Leben gerufen.
Konzertchor Darmstadt
Darmstadt
Der Konzertchor Darmstadt unter der Leitung von Wolfgang Seeliger wurde 1977 gegründet. Seit dem gastierte der Chor bereits in nahezu allen bedeutenden europäischen Konzertsälen und wurde zu Tourneen in die USA, nach Israel, Japan, Nordkorea sowie Indonesien eingeladen. Der Konzertchor Darmstadt hat mit verschiedenen Dirigenten wie z.B. Vladimir Ashkenazy, Gary Bertini, Paolo Carignani und Adam Fischer zusammengearbeitet. Zu seiner regen Konzerttätigkeit kommen zahlreiche Rundfunk-, TV- und CD–Aufnahmen.
Das Streben nach lebendiger Musikvermittlung ist das oberste Stilprinzip des Konzertchors Darmstadt. Das Repertoire reicht von der geistlichen und weltlichen Musik des Mittelalters bis hin zu Erst- und Uraufführungen zeitgenössischer Werke (u.a. von J. Françaix, M. Kagel und W. Rihm). Es umfasst die gesamte Palette der a-cappella-Literatur ebenso wie den Oper- und Oratorienbereich. Über die Standardwerke der Chorliteratur hinaus möchte der Chor insbesondere selten aufgeführte und ausgefallene Musik zu Gehör bringen. Im Jahre 2001 hat der Konzertchor Darmstadt die Darmstädter Residenzfestspiele ins Leben gerufen.